Fantasy Filmfest 2014 – Fantasy Stockfest 2014 – Teil #4

Fantasy Filmfest 2014 - Fantasy Stockfest 2014 - Teil #4

Drei Tage rum. Das ist doch schon einmal… pfff. Das ist gar nichts. Noch neun Tage Fantasy Filmfest 2014, verdammt! Mensch, bin ich glücklich. Glaubt mir ruhig. Wirklich jetzt. Lasst uns anfangen. Stress. Müde.

Ab heute werde ich nicht mehr über meinen Zeh sprechen. Ja, er ist noch lila und auch anderweitig bunt, aber der Schmerz ist nur noch selten spürbar. Meistens immer nur dann, wenn ich ihn spüren will. Zum Beispiel immer dann, wenn ich einen langweiligen Film im Kino sehe und drohe, einzuschlafen. Ein gezielter Tritt auf den Zeh bewirkt Wunder.

Vielleicht sollte ich mir für diese eher langweiligen Momente auch einfach einen Eimer Wasser mitnehmen. Ha! Na? Gut, oder? Das bringt mich zur Ice Bucket Challenge. Im letzten Teil hatte ich angesprochen, dass ich ausgerechnet während des Filmfestivals dazu herausgefordert wurde, mir einen Eimer voller Eiswasser über den Schädel zu schütten. Das habe ich hiermit offiziell gemacht. Damit wäre das auch aus der Welt geschafft.

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Bevor ich zu den Filmen komme, nur noch eine Sache: Diese Textreihe wird mich vermutlich ins Grab bringen. Ich stelle mir jetzt schon den Wecker auf neun Uhr, damit ich die Dinger rechtzeitig online stellen kann. Jedes Jahr sage ich mir, dass ich mir diesen Stress ja eigentlich gar nicht antun müsste. Andererseits gehört er dazu. Jetzt könnte man natürlich einwenden, dass ich mir das Schreiben für die Zeit nach dem Festival aufheben sollte. Aber das würde nicht funktionieren. Wer schreibt denn bitte über 62 Filme am Stück? Ich will das hier live abarbeiten, damit sich nichts ansammelt. Und die Erinnerungen noch da sind. Beginnen wir mit dem ersten Film.

Film 9 – Rufus

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Heiliger Strohsack, ENDLICH! Da ist sie also, die erste Megagurke des Fantasy Filmfest 2014. Endlich! Ist es eine Aussage über die Qualität des Festivals, dass sie sich erst an Tag drei blicken lässt? Das muss jeder für sich entscheiden. Ich entscheide dagegen, dass dieser Film mir Kopfschmerzen beschert hat. Ich war während vieler Szenen ziemlich angespannt. Mein Kopfschütteln hat hoffentlich die hinter mir sitzenden Zuschauer nicht allzu sehr gestört.

Also gut. Worum geht es? Um Rufus. Rufus ist ein Teenager. Und merkwürdig drauf. Ich verrate jetzt so ziemlich alles, weil es egal ist. Mir zumindest. Rufus lebt schon seit hunderten von Jahren auf der Erde, weiß nicht wieso, hat es anscheinend auch nie herausfinden wollen, wurde deswegen von Wissenschaftlern gefoltert und untersucht und ach ist doch egal. Er ist unsterblich und mag rohes Fleisch. Wenn er sauer ist, wachsen ihm Krallen und er knurrt und bellt. Woran erinnert uns das?

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Richtig: An einen Vampir. Äh… was? Ruhe dahinten. Nach einem Ausraster will Rufus mit seiner neuen Freundin… ach Gott. Die Freundin. Lasst uns bei ihr beginnen: Warum auch immer landet Rufus in einer fremden Stadt. Dort wird er für ein paar Tage bei einem Polizisten einquartiert, weil man etwas über Rufus erfahren will. Eine interessante Vorgehensweise. “Hey, Typ! Ich bin Polizist und brauche noch deine Aussage. Du gehörst mir dann jetzt und ziehst heute noch bei mir ein. Lebe bei mir!” Selbstverständlich haben der Polizist und seine Frau vor einiger Zeit ihren Sohn verloren. Das versteht sich von selbst. Damit sie die ganze Zeit über Gefühle zeigen können. Oh, die Gefühle. Damit wäre ich wieder bei Rufus´ Freundin.

Rufus kommt also in die Stadt und steht dumm und nichtsnutzig auf einem Baum. Eine Tuse kommt an und erzählt im zweiten Satz von ihrer Mutter, die gerade ihre Ersparnisse in Vegas verprasst. Und dann lädt sie ihn zu einem Spiel ein. Man stellt sich gegenüber und zieht sich komplett nackt aus. Dann können wir ein paar Sekunden lang die schönen Darsteller bewundern. Vermutlich hat man einfach beim Anfertigen des BRAVO-Starschnitts die Kameras laufen lassen. Der gesamte Film ist für BRAVO-Leser gemacht. Das Mädchen verhält sich natürlich nur so, weil es anders ist. Ich bin auch anders als meine Freundinnen! Ich bin etwas Besonderes! Beachtet mich mehr als die Anderen! Ich könnte kotzen.

Nun kommt es also zu einer Klopperei, Rufus beißt jemanden, bellt und jault und schon beschließen er und seine Kumpeline, mal nachzusehen, was mit ihm nicht stimmt. Hey, Rufus? Du scheinst hunderte von Jahre alt zu sein und hast nie nachgefragt, was mit dir nicht stimmt? Ich weiß, du hattest eine schwere Zeit bei diesen Ärzten. Aber du warst doch auch einige Zeit mit deiner angeblichen Oma unterwegs. Die hätte doch mal Tacheles reden können.

Und noch etwas: Guck nicht in Bücher über Vampire, OK? Verkauf mich bitte nicht für dumm. “Das passt nicht zu dir. Aber was könnte es sonst sein?” Oh je. Ja was könntest du nur sein? Vielleicht doch ein Vampir? Wurden Werwölfe aus der Mythologie des Films gestrichen? Mein erster Gedanke war: WERWOLF! Im Film denkt man immer nur über Vampire nach.

Rufus kann übrigens nicht lesen. Hunderte Jahre lebt er auf diesem Planeten und hat kein einziges Mal das Verlangen gehabt, Lesen zu lernen. Ein faszinierender Junge. Wenigstens kennt er sich mit Baseball aus.

Ich höre besser auf. “Rufus” war schlimm. Ganz schlimm. Dialoge aus der Dramentheateramateurhölle. “Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen.” “Nur einen?” “Sei nicht gierig.” “Ich kann es dir nicht sagen!” “Nun sage es doch, oh geliebter Rufus!” “Niemals kann ich es von mir geben, was mich in meinem Innern so zerfrisst.” “Rede doch, oh du großer Vampirlord.” “Nun gut, ich werde nicht mehr schweigen!” “Es freut mich des Lebens, dies zu vernehmen. So sage an, wie lautet dein Wunsch!” “Ich wünschte, ich wäre nicht mehr ich!” “Wasissnjetzt?” Ist das dieses “Twighlight”, von dem alle reden? NÄCHSTER FILM!

Film 10 – Starred up

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Ein Knastfilm.

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“Starred Up” hat mir sehr gut gefallen, aber außer “Ein Knastfilm.” kann man im Grunde nicht dazu sagen. Ein 19-jahriger kommt ins Gefängnis und legt sich andauernd mit den Wärtern an. Er hat Probleme damit, seine Wutausbrüche zu kontrollieren und soll eine Therapiegruppe besuchen. Natürlich stellt sich schon bald heraus, dass er aus alles andere als geregelten Familienverhältnissen kommt.

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Wer Knastfilme mag, sollte sich “Starred up” auf jeden Fall ansehen. Er ist brutal, hart und durchweg spannend. Der Protagonist spielt seine Rolle verdammt gut. Top Versand, gerne wieder. Super Film.

Film 11 – The fall of the house of Usher

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Zeit für ein Experiment: Startet folgendes Video, springt etwa zu Minute zwei (oder wohin auch immer, ich will euch nur den Vorspann ersparen) und deaktiviert die Musik.

Nun startet das zweite Video, dreht die Musik voll auf, schaltet Video eins in den Vollbildmodus, lehnt euch zurück und genießt das Spektakel, entweder bis die Musik durch ist oder einer weint.

Na? Wie war das cineastische Erlebnis? Das dachte ich mir. Erinnert ihr euch noch an den Teil weiter oben, in dem ich darüber schreibe, wie ich mir auf den Fuß getreten habe, um nicht einzuschlafen. Das hier war die Situation.

Es war also ein Experiment. Einen alten Stummfilm von einem DJ neu vertonen lassen. Der Film an sich war jetzt nicht wirklich berauschend, wobei das auch einfach nur an der Musik liegen konnte. Die hat ziemlich alles zerstört. Aber erst einmal die Geschichte: Ein Mann zeichnet das Portrait seiner Frau.

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Sie wird unterdessen immer schwächer, weil scheinbar ihre Lebensenergie in das Bild gezogen wird. Nette Idee, 70 Minuten lang konnte mich das jetzt aber nicht fesseln.

Aber dann ist da die neue Musikuntermalung. Als ich hörte, ein DJ hätte das Ganze umgesetzt, hatte ich irgendwie erwartet, er hätte seine Musik an den Film angepasst.

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DJs können schließlich ziemlich gut auf spontan eintretende Ereignisse reagieren. Aber das geschah hier nicht. Das Ganze klang, als hätte sich einer die aktuelle CD des DJs gekauft und diese einfach während des Films abspielen lassen. Meine Augen und meine Ohren hatten Schwierigkeiten damit, die gewonnenen Eindrücke miteinander in Verbindung zu bringen. Es passte einfach nicht. Und nach wenigen Minuten wurde es anstrengend und langweilig.

Es war ein interessantes Experiment. Gerne mehr davon. Aber dieses Resultat war nicht meins. Schicke dicke beats und Stummfilme? Wenn man es richtig macht, warum nicht? Das hier ist eher etwas, was man in einer Disko an irgendeine Wand projiziert und im Hintergrund ablaufen lässt.

Film 12 – Go Goa Gone

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Ein Zombiefilm aus Indien klingt nun erst einmal gar nicht so schlimm. Vor allem, wenn während der Ansage der fantastische Film “Makkhi” genannt wird, der zu einem meiner absoluten Festivalhighlights irgendeines Jahres zählt. Nach dieser Einleitung sollte klar sein, dass ich enttäuscht wurde. Aber irgendwie auch nicht. Seit Jahren mache ich immer einen großen Bogen um Zombiekomödien. Hier kam ich nun mangels Alternativfilm nicht drumherum. Abartiger Rotz war “Go Goa Gone” nun nicht. Aber er hatte so gut wie gar nichts Neues. Und die meisten Witze ließen mich nicht einmal schmunzeln. Das hatte ich erwartet. Darum wurde ich auch nicht richtig enttäuscht.

Kommen wir zur Handlung. Weil das sein muss. Drei Freunde reisen auf eine Insel, um zu feiern. Das Warum könnt ihr euch selbst ansehen. Man landet auf einem Rave der russischen Mafia.

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Das dürfte übrigens mit das Lustigste am Film sein. Wie geil alle auf einen Rave sind, der von der russischen Mafia veranstaltet wird. Der Wahnsinn.

Irgendwann verwandeln sich plötzlich so gut wie alle Anwesenden in Zombies. Man metzelt sich frei und ende. Gesungen wird nicht. Als Musicalfeind war das natürlich angenehm, für einen Film aus Indien dagegen enttäuschend.

Wie auch immer. Eine Zombiekomödie mit ein paar guten Szenen und viel Standardkost. Kann man machen. Muss ich aber ganz ehrlich nicht noch einmal haben.

Film 13 – Honeymoon

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Hochzeit!

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Flitterwochen in einer abgelegenen Waldhütte und ein paar schöne Tage als Superliebespaar verbringen!

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Das ist schon alles super. Oder? Klar! Aber nur so lange, bis die Frau plötzlich mitten in der Nacht das Haus verlässt und vom Mann nackt im Wald gefunden wird. Sie gibt vor, sich an nichts mehr erinnern zu können. Aber sie verhält sich merkwürdig. Was ist geschehen? Die zwei beginnen, sich zu streiten.

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Jeder beschuldigt den anderen und AM ENDE DUNKLES GEHEIMNIS DER VERDAMMNIS! “Honeymoon” ist gemein. Am besten schreibt man gar nichts über den Film. Ich wusste nichts über ihn, der Trailer, der leider vor einem anderen Film lief, hatte mich sogar auf eine vollkommen falsche Fährte geführt. Irgendwann werden Sachen angedeutet und man hofft, dass sie stimmen. Grandioser Film. Richtig, richtig gut. Wie das Ehepaar zu Beginn eingeführt wird, hat mir sehr gefallen. Man merkt, wie gut sie zusammen passen, ohne dass sie einem auf den Sack gehen. Dadurch merkt man, obwohl man die beiden erst wenige Minuten kennt, wie sie sich nach und nach verändern. Ach Mensch. Ich würde so gerne mehr sagen. Aber das wäre gemein. Und das will ich nicht sein. Ich habe schon “Rufus” kaputtgemacht. Wobei der es auch verdient hatte.

“Honeymoon” zählt bisher zu den besten Filmen des diesjährigen Festivals.

Film 14 – Let us prey

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Huiuiuiuiui. Was für ein Ding. Wo fängt man nur an? Schwer. “Okkultismus ist überall.” Nein. Eigentlich passt das nicht. Oder doch? Argh! So viele Filme. Mein Schädel.

Da ist diese Polizistin…

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Sie arbeitet in einem kleinen Kaff, ist neu dort und wird auf dem Weg zur Arbeit Zeuge eines Unfalls. Ein jugendlicher Raser fährt einen älteren Herren an, der auf der Straße stand, als hätte er dies bereits vor Stunden kommen sehen. Sie schnappt sich den Fahrer, nur um daraufhin festzustellen, dass sich das vermeintliche Opfer scheinbar in Luft aufgelöst hat. Mysteriös.

Was jetzt passiert, ist schwer zu beschreiben. Der Fahrer wird in der Polizeiwache eingesperrt, der angefahrene Mann taucht wieder auf und kommt ebenfalls in die Zelle. Ein Arzt wird ebenfalls weggesperrt. Der Zellenblock füllt sich und dieser unbekannte Mann scheint über jeden der Anwesenden, eingesperrt oder einsperrend, etwas zu wissen. Wer ist der Kerl? Der Teufel? Das Böse?

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Filmbeschreibungen. Manchmal sind sie wirklich schwer. Vor allem bei einem Film wie diesem hier. Er ist dunkel, gemein, böse und fies. Und noch viel mehr. Er baut nach und nach eine wahnsinnig dichte und düstere Atmosphäre auf und entlädt diese in einem Finale, das mich umgehauen hat. Sollte ich jemals an den Punkt kommen, an dem ich “Ihr könnt mich alle mal!” sage, dann weiß ich jetzt wenigstens, wie ich dies umsetzen werde.

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Was für ein Ding. “Let us prey” war richtig gut. Wenn man einen Tag später noch über einen Film nachdenken muss, dann ist das doch immer ein gutes Zeichen. Außer bei “Rufus”. Über den denke ich hin und wieder auch nach. Und dann kommt sie wieder, diese verdammte Gänsehaut.

Und damit endet der dritte Festivaltag. Ich bin zufrieden. Die letzten beiden Filme waren super. “Rufus” eher nicht. Langsam kommt das Übersinnliche am Festival an. Das freut mich sehr.

Was mich nicht so freut: Dass ich gestern die Statistiken ausgelassen habe. Aber dann eben jetzt. Leider sind sie nicht sehr ergiebig bisher. Zunächst die bekannten Kategorien:

Filme, in denen wichtige Hunde sterben: 1 von 1 (100%)

Filme, die mit dem Ende beginnen: 1 von 14 (7,14%)

Filme, die auf wahren Begebenheiten basieren: 1 von 14 (7,14%)

Gesehene Filme 14 von 62 (22,5%).

Eine Statistik, die ich gerne noch einfügen würde: Abgebrochene / kaputte Finger- und Fußnägel. Jeder mag doch die Szenen, in denen sich jemand einer Metamorphose bewusst wird, indem er sich einen Fingernagel ausreißt. Oder Folterszenen, in denen das Gleiche passiert. Also “mögen” im Sinne von “nicht”. Bisherige Filme dieser Kategorie: “Suburban Gothic”, “Starred Eyes” und “Let us prey”.

Kaputte Finger- und Fußnägelfilme: 3 von 14 (21,42%)

Wie gesagt: Bisher sind die Statistiken noch nicht besonders aufregend. Werden sie vielleicht auch nie werden. Aber besser einfach mal damit anfangen, als sich später darüber ärgern.

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Jetzt höre ich aber mal wieder auf. Man muss ja gleich schon wieder los. Kino. Wieder sechs Filme. Bis später.

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