Und das Schlimmste: Wie schon in der Einleitung angekündigt wurde, rauben sie den Rangers nach und nach ihre Kraft. Das Schlangenmonster hat somit leichtes Spiel.
Oh je. Das sieht alles andere als gut aus für die Power Rangers. Das Schlangenmonster macht sich zum finalen Schlag bereit.
Es hält sich einen Schlangenpfeil an den Kopfapfel und lädt diesen dadurch mit Energie auf.
Dann spannt es seinen Bogen.
Das war es dann wohl.
Was ist denn das für ein Pfeil?
Nanu?
KIMBERLY! DAS WAR KNAPP!
Zusammenfassung: Kimberly schafft es mit Alphas Hilfe, das Flugzeug zu landen und stößt in letzter Sekunde zur Truppe dazu.
Das Schlangenmonster hat keine Zeit für freudige Feierlichkeiten. Es ruft die Monsterarmee zu sich.
Ich mache es kurz: Kimberly hat dank Bogen und Kampfkunst keine Probleme mit der Monsterarmee. Sie befreit ihre Freunde von den Schlangen.
Das Schlangenmonster ist nun richtig sauer. Es bereitet einen weiteren Schlangenangriff? Schlangriff? egal? vor.
Bogenzeit.
BäM!
Das Schlangenmonster schließt sein Maul.
Kimberly zielt.
Worauf? Ach kommt. Ein Apfel auf dem Kopf, ein Ranger mit Bogen? ist das wirklich so schwer?
VOLLTREFFER!
Ende.
Das Schlangenmonster verabschiedet sich ohne Zordkampf. Ein solcher war auch nicht nötig. Die Geschichte um Kimberly reichte aus und beanspruchte die meiste Zeit dieser Episode für sich. Ich gönne Kimberly eine solche Episode. Die Geschichte um die Schlange, die Frau und den Apfel kann man jetzt ganz bestimmt irgendwie deuten, dies muss aber nicht unbedingt geschehen. Letztendlich steckte dieses Monster voller Ideen und Schlangen. Was will man mehr?
Ich finde es übrigens immer toll, wenn sich Menschen mit unechten Plastikschlagen prügen und diese dabei wild um sich schütteln, um einen Kampf zu simulieren. Das kann ich mir wirklich stundenlang angucken und wenn ich so darüber nachdenke, habe ich das bestimmt auch schon.