Fantasy Filmfest 2014 – Fantasy Stockfest 2014 – Teil #8

Fantasy Filmfest 2014 - Fantasy Stockfest 2014 - Teil #8

Die nächsten drei Tage sind wieder einmal Urlaubstage. Nur fünf Filme hintereinander. Wie vorgestern. Ich fühle mich jetzt schon erholt. Was für ein Glück, dass das Fantasy Filmfest 2014 auch an die Gesundheit seiner Besucher denkt. Kann ein Filmfestival denken? Ich denke schon. Bin ich ein Filmfestival? Fragt nach dem letzten Tag noch einmal.

Ausschlafen ist jedenfalls ziemlich super. Aber das versteht sich ja von selbst. Schließlich finde ich Schlafen alleine schon total gut. Unterkatekorien wie durch- oder ausschlafen gehören da dann selbstverständlich automatisch zu.

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Bevor hier jetzt jemand mit irgendwelchen Negativbeispielen ankommt, die beweisen sollen, dass nicht alle Unterkategorien des Wörtchens Schlaf positiv behaucht sind, breche ich das ganze Einleitungsgeschwafel überplötzlich ab. Ja, ihr hört richtig, nicht plötzlich, sondern überplötzlich. Ich zittere vor gehetzter Aufregung. Und ihr hoffentlich auch!

Film 32 – Faults

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Sekten. Ich sage es euch. Da möchte man nicht drinstecken. Genauso wie Insekten. Die will man nicht in sich drinstecken haben. Das führt meistens zu unangenehmen Schmerzen. Oder unangenehmen Scherzen. Wie hier gerade geschehen. Schnell die Stimmung kippen, denn über Sekten macht man keine Scherze. Sekten nutzen ihre kleinen Untergebenen aus. Und manchmal wollen sie sie auch umbringen. Gut, dass es Leute gibt, die Sekten mit allen Mitteln bekämpfen wollen. Ein solcher Mensch ist der Protagonist dieses Films. Leider ist er gleichzeitig ziemlich erfolglos. Scheidung, kein Geld, Schulden, kein Respekt. Irgendwie ist alles blöd. Und das, wo er doch vor ein paar Jahren noch ein angesehener Sektenexperte war, der sogar eine eigene Fernsehsendung hatte. Ärgerlich.

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Gut, dass da plötzlich dieses Ehepaar ankommt und unserem Psychologieexperten einen Job anbietet. Die eigene Tochter ist Mitglied einer Sekte namens “Faults” und wird von dieser vollkommen kontrolliert. Sie gibt sich ganz der Sekte hin und ihre Eltern wollen das nicht akzeptieren. Also wenden sie sich an den Besten. Der willigt ein, weil er das Geld braucht. Und weil er so ein netter Mensch ist. Aber auch wegen des Geldes. Wie auch immer: Die Tochter wird gekidnappt und in ein Hotel verschleppt. Dort will man nun fünf Tage mit ihr reden und versuchen, ihr die Sektenliebe auszutreiben. Es folgen Gespräche, Unterhaltungen und Gerede. Er meint es gut, sie will es nicht hören.

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“Faults” war gut. Ein therapiebedürftiger Therapeut therapiert eine Fanatikerin. Mir war der Film leider ein wenig zu… ich weiß es nicht. Auf jeden Fall nicht zu ruhig. Eine gewisse Ruhe gehört zu einem Film dieser Art dazu. Aber irgendetwas passte mir nicht. Vielleicht waren mir die Gespräche zu oberflächlich. Wirklich tolle Fragen hatte der Psychologe nicht auf Lager. Vielleicht war das aber auch Absicht. Irgendwann fragt man sich nämlich tatsächlich, wer hier eigentlich wen therapiert.

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Der Film hat ein paar sehr interessante Wendungen auf Lager, die ich hier natürlich nicht verraten werde. Insgesamt ein feines Ding, dem leider etwas fehlte, um für mich ein noch feineres Ding zu werden. Ach so: KAMMERSPIEL! Zumindest meistens. Für die Quote!

Übrigens: Zu “Faults” gibt es kein Poster im Internet zu finden. Nur ein Bild. Das hier.

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Und jetzt zeige ich euch mal etwas. Das Logo hier kennt wohl jeder.

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Könnt ihr es sehen? Hier, ich helfe euch.

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Beeindruckend, oder? Nein? Ich weiß. Aber lasst mich trotzdem.

Film 33 – Man on high heels

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Boah. War das gut. Wie oft rege ich mich doch über all die klischeebeladenen Filme über Männer- und Frauenstereotypen auf. Der knallharte Supercop und seine irgendwie fast immer fast nackte Begleiterin. Machosprüche. Und dann noch der Klischeeschwule, der geschminkt herumrennt und Klischees aus sich herauskotzt. Ich kann es schon fast nicht mehr sehen. Und ich war so beeindruckt, als “Man on high heels” dann auf einmal um die Ecke kommt und all diesen Dingen ganz gehörig in die Fresse tritt. Und dabei den Zuschauer zunächst einmal auf die falsche Bahn führt.

Denn wie beginnt der Film? Ein obercooler Polizist betritt einen Raum voller Verbrecher. Nach einigem Gerede (Er ist so vernarbt! Er hat Metall im Körper, weil er so hart ist! Er schießt so gut wie nie, weil seine Fäuste meistens ausreichen!) verkloppt er tatsächlich den gesamten Raum im Alleingang.

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Ich wusste nichts über den Film und rechnete nun mit einem typischen Actionfilm. Und dann? Dann stellt sich plötzlich heraus, dass sich unser knallharter Held nicht wohl in seinem Körper fühlt und gerne eine Frau wäre. Das alles aber ohne Spaß und ohne Witz. Er ist gefangen im männlichen Körper einer Killermaschine, will dies aber eigentlich gar nicht sein. Zu Hause in seinen Schränken hängen Frauenkleider, aber er traut sich einfach nicht, in seiner von Machosprüchen geprägten Umwelt über seine Probleme zu reden. Stattdessen geschieht all das heimlich. Und dann hört man Geschichten. Wie er sich einmal für einen Einsatz als Prostituierte verkleidet hat, um einen Kriminellen auf frischer Tat zu ertappen. Seine Kollegen lachen heute noch über den Fall. Wie lustig er doch aussah. Als Frau. Unser Protagonist grinst lediglich mit, während der Zuschauer weiß, was für innere Schmerzen diese Kommentare doch in ihm auslösen müssen.

“Man on high heels” hat mich wirklich beeindruckt. Er spricht über ein Thema, über das sich ansonsten eher lustig gemacht wird. Der knallharte Held, der oberflächlich betrachtet in jeden Actionfilm passen würde, verhält sich abseits dieser (übrigens fantastisch inszenierten) Szenen jedoch überhaupt nicht so, wie man es erwarten würde. Menschen, die sich wünschen, dass das Thema Transsexualität einmal anders als auf Hollywood-Niveau besprochen wird, müssen sich diesen Film ansehen. Am Ende ließ er mich zufrieden aber auch nachdenklich zurück. Ein tolles Ding.

Film 34 – Wer

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Eine Familie wird überfallen. Menschen werden getötet. Der Verdächtige? Ein ziemlich großer Mann mit mindestens genauso großem Haarwuchs.

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Er redet auch nicht gerne und wäre lieber allein als in Polizeigewahrsam. Aber was soll man machen, wenn man unter Verdacht steht, Menschen zerfleischt zu haben. Das ist jetzt nicht gerade etwas, was man schulterzuckend mit einem “Passiert den Besten.” kommentieren und daraufhin gen Sonnenuntergang reiten kann.

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Gut, dass es Anwälte gibt.

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Die Protagonistin des Films ist eine solche Anwältin und will ihrem Klienten helfen, indem sie der Polizei beweist, dass die zerfleischen Menschen nicht von einem großen Menschen, sondern von einem großen Tier zerfleischt wurden. Sagen wir einfach: Irgendwie hat sie recht. Dass ihr Klient jedoch sowohl Mensch als auch Tier ist, wird ihr erst später klar. Der Zuschauer weiß das alles selbstverständlich die ganze Zeit über. Der Film heißt schließlich “Wer”.

Und mehr fällt mir nicht ein. Es handelt sich um einen dieser Filme, in dem (vom Zuschauer und dem Werwolfmann abgesehen) niemand weiß, dass man einem Werwolf gegenübersteht. Es werden wissenschaftliche Tests durchgeführt und irgendwann rastet unser eigentlich so stiller Typ dann aus. Und die Hundekacke ist am dampfen. “Wer” war in Ordnung, bot nur absolut nichts Neues. Irgendwie fühlte es sich die ganze Zeit über so an, als hätte ich den Film schon viele Male gesehen. Es kam und kam nichts Neues.

Wobei das so nicht stimmt. Der Film hat definitiv einen Preis für die wohl dümmste Polizei der Festivalgeschichte verdient. Und das sage ich noch BEVOR ich “Wrong Cops” gesehen habe. Meine Fresse. Da werden 50.000 Kollegen (aufgerundet) von einem einzigen Typen abgeschlachtet, aber man glaubt immer noch, ihn mit vorgehaltener Waffe zur Aufgabe bewegen zu können. “Ich weiß, dass sie gerade ein komplettes SWAT-Team getötet und zerfetzt haben, aber nehmen sie jetzt bitte ihre Hände hoch! Ich werde sie nun festnehmen! Alles klar? Gut. Ich komme dann jetzt zu ih… ARGH”. Tja. Und Scharfschützen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.

Was bleibt? Nicht viel. Keine Überraschungen. Spannung kam auch nicht auf. Die Geschichte um das Grundstück der Familie war überflüssig, überkompliziert und unnötig. Ja, ich weiß, man wollte zeigen, was der Auslöser war für das Unglück. Aber ach du meine Güte. “Wer” kann man sich als Einstiegsfilm in das Werwolfgenre vorstellen. Eine Art Best-Of, das jedoch genau durch diese ideenlose Ansammlung bekannter Themen leider selbst kein Best-Of wurde.

Film 35 – Metalhead

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Boah, war ich die ersten Minuten lang angespannt und verunsichert. Ich habe mir im Vorfeld nichts über den Film durchgelesen. Somit wusste ich auch nicht, dass vor dem eigentlichen Film das Musikvideo zu Behemoths “Blow Your Trumpets Gabriel” gezeigt wurde. Seht es euch einfach mal an und denkt währenddessen darüber nach, dass ihr in einem Kino sitzt. Mitsamt voll aufgedrehter Kinomusikanlage.

Ich höre seit Jahren keinen Metal mehr. Es gab mal eine Phase, in der ich Musik dieser Art gerne konsumierte. Aber die ist vorbei. Erst kam Hip Hop, dann kam Metal und mittlerweile bin ich wieder beim Hip Hop gelandet. Eine interessante Entwicklung, ich weiß, das heißt jetzt aber selbstverständlich nicht, dass ich Metal nicht mag. Mir sagt nur die Musik nicht zu und ich finde sie anstrengend. Das Geschrei, ihr wisst schon. Aus dem Alter, Musikgenres grundsätzlich zu verteufeln und mich darüber lustig zu machen, bin ich zum Glück raus. Außer es geht um Spaß. Dann schlage ich auf alle Musikgenres ein, die nicht bei drei auf den Mikrofonständern… jetzt wird es albern.

Worauf ich eigentlich hinaus will: Ich hatte vor vier Tagen bekanntlich “The fall of the house of Usher” gesehen. Einen schwarz-weiß Stummfilm unterlegt mit Techno. Und dann startete “Metalhead”. Ein schwarz-weiß Stummfilm unterlegt mit Metal. Und ich wurde nervös. Noch so ein Experiment? Ich wusste nicht, ob ich das durchstehen würde. Aber ich wollte auch diesem Experiment eine faire Chance geben. Nach fünf Minuten atmete ich dann laut durch. Ich hatte falsch gedacht. Das hier war gar nicht “Metalhead”. Uninformiert im Kino zu sitzen sorgt tatsächlich für unbeschreibliche Erlebnisse.

Kommen wir zum Film! Ein Mädchen lebt mitsamt Eltern und älterem Bruder auf einem Bauernhof.

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Durch einen tragischen Unfall kommt ihr Bruder ums Leben. Das Mädchen will ihn nicht vergessen und darum in seine Fußstapfen treten. Er hatte ein Zimmer voller Metalposter, einen Körper voller Metalkleidung und einen Kopf voller Metal… gedanken. Was auch immer das bedeuten soll. Nein, wartet, ich weiß es! Das bedeutet, dass er Gitarre spielte. Metalgitarre natürlich. Dass ich das hier jetzt ein bisschen lustig schreibe, liegt übrigens nur daran, dass ich ein lustiger Typ bin. Der Film an sich ist eigentlich ein Familiendrama, das nur hin und wieder durch lustige Momente aufgelockert wird.

Es geht nun letztendlich darum, wie das kleine Mädchen immer mehr Gefallen an Metal findet und schon bald beginnt, selbst Musik zu spielen und aufzunehmen.

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“Metalhead” geht jetzt aber nicht in die Richtung eines “The pick of destiny” von Tenacious D. Die Musik hilft der Protagonistin dabei, den frühen Tod ihres Bruders zu verarbeiten. Das ist etwas, was ihren Eltern bis heute, einige Jahre nach seinem Tod, noch immer nicht gelungen ist. Das Familienglück ist zerbrochen, der Funken erloschen. Die Protagonistin zieht sich zurück, fühlt sich missverstanden, sucht nach Aufmerksamkeit. Man verhält sich unangemessen, betrinkt sich und klaut hin und wieder den Traktor des Nachbarn. Das klingt jetzt nach Klischeejugenddrama, war aber irgendwie mehr als das.

Ich habe es schon gesagt: Metal ist nicht mein Ding. “Metalhead” hat mir aber trotzdem gefallen. Denn in dem Film geht es darum, was Musik bewirken kann. Musik kann helfen, einen aus der tiefsten Trauer zu ziehen. Musik verbindet Menschen eines jeden Alters. So gut wie jeder hört Musik und auch, wenn jeder einer anderen Musikrichtung den Vorzug gibt, bleibt am Ende immer das gleiche Fazit: Musik ist der Soundtrack des eigenen Lebens. Und ob man nun wild auf dem Bett herumhüpft oder kopfnickend auf ihm sitzt, ist eigentlich ziemlich egal. “Metalhead” war für mich am Ende kein Film über Metal, sondern ein Film über Musik. Das kann man jetzt so sehen oder nicht. Mir hat er gefallen. Denn auch ich mag Musik und brauche sie manchmal sogar.

Film 36 – Nurse 3D

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Was für ein Film. So viel Scheiße muss man erst einmal in knappe neunzig Minuten reinbekommen. In dieser Hinsicht ein wahres Meisterwerk. Soll ich erst über das 3D reden? Na gut. Dann rede ich eben zuerst über das 3D.

Es war so schlecht! Es tat sogar weh! Als ich nachts zu Hause ankam, brannten meine Augen und ich musste mir eine Extraportion Augentropfen in meine Sehorgane hämmern, um überhaupt schlafen zu können.

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Der Wahnsinn. Manchmal waren bestimmte Übergänge zwischen den 3D-Ebenen (oder wie auch immer man das nennt) verschwommen und man konnte noch so sehr schielen, ohne irgendeine Besserung sehen zu können.

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Und dann gab es wieder diese typischen 3D-Szenen. Hier ist eine Handkreissäge! Damit werde ich dich jetzt ansägen! Darum bewege ich sie langsam auf die Kamera zu! Dadurch kommt sie nämlich bedrohlich langsam aus der Leinwand heraus auf die Zuschauer zu! Und das lieben die Zuschauer! Vor allem die von 3D Filmen! Ich kann sie schon alle ganz laut “Yeah! Was für ein Filmerlebnis!” schreien hören! Was für ein anstrengender Augenmüll. Tiefenwirkung kann mich wirklich mal gerne haben.

Ignorieren wir das missratene 3D-Erlebnis, bleibt aber auch nicht viel übrig. Eine böse Krankenschwester mit Sexproblemen macht sich an eine frisch eingestellte Schwester ran, setzt sie unter Drogen, danach mit Sexbildern unter Druck und beginnt schon bald damit, Menschen zu töten.

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Die böse Tuse ist nicht nur unsympathisch, sondern auch lustlos. Noch nie habe ich jemanden so monoton und gelangweilt reden hören.

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Es fühlte sich die ganze Zeit über so an, als würde die Frau gleich einschlafen und nur noch schnell ihr Skript vorlesen, um möglichst bald nach Hause in die Heia zu kommen. Einschläfernd war das. Und schlecht. Eine absolute Filmfest-Gurke ohne Spannung, ohne Humor und ohne… alles.

Und das war Tag sieben. Ein paar gute Filme waren dabei. Und ein paar weniger gute. Ich würde das wohl zusammenfassend als Standardtag bezeichnen. Mal so, mal so. Wollt ihr noch mehr Floskeln? Ich glaube nicht, der Fall sollte klar sein. Ich ging gut unterhalten nach Hause. Nur die Augenschmerzen störten ein wenig.

Gesehene Filme: 36 von 62 (58%).

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