Adventserzählungen 2022 – Tag 02

In der Regel muss ich für meine Abenteuer immer weit in die Welt hinaus reisen. Diese Unternehmungen haben stets mit Bewegung zu tun, mit Erkunden und Erforschen. Ich kann Ihnen versprechen, dass ich in den folgenden Tagen Orte bereisen werde, von denen Sie noch nie etwas gehört haben und deren Existenz für Sie bis zu diesem Zeitpunkt unmöglich erschien.

Dennoch möchte ich meinen Bericht heute etwas anders angehen und von dieser Ankündigung abweichen. Ich werde Sie noch genug schocken, sehen Sie diese Geschichte einfach als Vorbereitung auf das, was noch kommen wird. Als kleine Verschnaufpause. Als Erholungsurlaub.

Die heutige Geschichte spielt nämlich bei mir zu Hause. In meinen eigenen vier Wänden. Sie gilt als Beispiel dafür, dass wir niemals aufhören sollten, nach dem Besonderen Ausschau zu halten, auch wenn wir uns nicht auf Forschungsreisen begeben, um die letzten Rätsel dieses Planeten zu erkunden. Das Überraschende, das Besondere, das Aufregende, das Geheimnisvolle kann einen jederzeit überraschen, wenn man nur ganz genau hinschaut.

Mein Abenteuer begann vor vielen Jahren in meiner Garage. Ich hatte mir dort während der Midlifecrisis eine kleine Sportarena eingerichtet, um mir täglich beweisen zu können, dass ich noch nicht alt genug dafür bin, Sport zu treiben. Ich hatte einen alten Teppich ausgerollt, zwei Hanteln hingestellt, sogar eine Klimmzugstange mit allerlei anderem Gestänge stand dort herum. Fast jeden Tag betätigte ich mich sportlich in der Garage, forderte mich bis zum Maximum heraus, geriet ins Schwitzen und fühlte mich gut dabei.

Um es so bequem wie möglich zu haben, hatte ich immer eine kleine Turnmatte ausgerollt auf dem Boden liegen. Meistens ließ ich sie nach dem Sport einfach dort, um am nächsten Tag wieder direkt loslegen zu können und sie nicht jedes Mal aufs Neue ausrollen zu müssen. Ja, ich machte zwar Sport, aber das hieß ja nicht, dass ich nicht trotzdem extrem faul sein durfte.

Als ich eines Tages die Garage betrat, um meinen Körper mit Sport zu quälen und mir währenddessen gleichzeitig einzureden, dass es eigentlich gut für mich war, stellte ich erschrocken fest, dass sich meine Sportmatte verändert hatte. An einer Stelle auf dem Boden lagen kleine Stückchen der Matte herum. Jemand hatte meine Unterlage angeknabbert.

Die Beschädigung war nur etwa zwei Zentimeter breit und lediglich wenige Millimeter tief. Überhaupt nicht schlimm, jedoch beschloss ich sofort, etwas dagegen zu unternehmen. Ich hatte mir allem Anschein nach eine Maus eingefangen, die es sich in meiner Garage gemütlich gemacht hatte.

Zum Glück war ich auf diese Eventualität vorbereitet. Ich besaß eine Mausefalle, genauer eine Lebendfalle. Ich war noch nie ein Freund davon, Tiere zu töten, nur weil sie sich an einen Ort verirrt hatten, an dem ich sie in diesem Moment nicht haben wollte. Noch am gleichen Tag stellte ich die Falle auf, platzierte darin etwas Müsli und wartete ab.

Der nächste Tag überraschte mich sogleich mit mehreren Erkenntnissen. Zunächst einmal war die Falle zugeschnappt. In freudiger Erwartung lief ich zur Falle, sah hinein, konnte jedoch keine Maus darin erkennen. Das konnte passieren. Die Falle war recht lang, damit eine Maus erst weit in sie hineinlaufen musste, um an das Futter zu gelangen. Am anderen Ende der Falle konnte man Futter platzieren, das gleichzeitig an einem kleinen Hebel befestigt war, der bei der kleinsten Erschütterung umgelegt wurde, damit die Eingangstür zufallen konnte. Da der Hebel sehr empfindlich war, konnte die Falle hin und wieder einfach so zuschnappen, beispielsweise wenn die Maus oben auf die Falle kletterte und dabei für Erschütterungen sorgte.

Offensichtlich hatte die Maus in Ruhe gefressen, ohne den Hebel zu berühren, war anschließend aus der Falle gelaufen und ein wenig auf ihr herumgeklettert. Dabei musste die Falle zugeschnappt sein. Was für ein geschicktes Wesen so eine Maus doch sein kann. Sie hatte das Futter vom Hebel genommen, ohne diesen auszulösen. Faszinierend. Gleichzeitig war ich mir aber auch sicher, dass ihr dieses Kunststück nicht erneut gelingen würde. Ich beschloss, es einfach noch einmal zu versuchen. Beim nächsten Mal würde ich bestimmt Glück haben.

Gerade, als ich neues Müsli in der Falle platzieren wollte, fiel mir etwas Merkwürdiges auf. In der Falle lag etwas. Genau an der Stelle, an der ich das Müsli damals platziert hatte, lag ein kleiner Stein. Nanu? Mein Interesse war geweckt. Ich holte den Stein aus der Falle und stellte fest, dass er ein merkwürdiges Funkeln von sich gab. Schnell lief ich zurück ins Haus und betrachtete ihn genauer. Er sah aus wie ein kleiner Goldklumpen. Durch seinen unregelmäßigen Aufbau konnte ich seine Größe nur schwer bestimmen, aber seine längste Seite war etwa einen Zentimeter lang, seine Dicke betrug dagegen lediglich vier Millimeter.

Ich konnte es nicht fassen und musste mich erst einmal setzen. War das wirklich ein Stück Gold? Ich beschloss, die hiesige Goldschmiedin aufzusuchen, damit diese sich die Sache einmal genauer ansehen konnte und um es kurz zu machen: Ja, es handelte sich tatsächlich um Gold. Die Goldschmiedin stellte zum Glück keine weiteren Fragen, da sie ja bereits wusste, dass ich mich immer wieder auf Reisen begab und anschließend mit den merkwürdigsten Objekten zu ihr kam, um deren Wert oder Material ermitteln zu lassen. Ein kleines Stück Gold zählte da vermutlich zu den gewöhnlichsten Gegenständen, mit denen ich sie bisher behelligt hatte.

Wieder zu Hause angekommen überlegte ich, was zu tun war. Wieso lag dieses Goldstück in meiner Mausefalle. Hatte etwa die Maus… ? Ich schüttelte den Kopf und diesen Gedanken beiseite. Was auch immer geschehen war, die Maus konnte nichts damit zu tun haben. Vielleicht war mir der Goldklumpen ja aus der Tasche gefallen, als ich die Falle gefüllt hatte. Ich hatte an diesem Tag tatsächlich das Hemd getragen, das ich auch vor Jahren während meiner Expedition in die Goldminen am Silberfluss in der Nähe der Bronzezeithöhlen in Eisenach trug. Vielleicht hatte sich noch ein Goldklumpen in meiner Tasche befunden und war zufällig in die Falle gefallen.

Oder der Goldklumpen hatte in der Müslipackung gelegen. Seit meiner Reise zu den güldenen Zitronenbäumen in Georgien war auch dies keine Unmöglichkeit. Nachdem ich die gesamte Müslipackung durch ein Sieb gefiltert hatte und mir dabei wie der merkwürdigste Goldschürfer der Geschichte vorkam, hatte ich leider kein weiteres Gold gefunden. Ich beschloss, die Sache erst einmal auf sich beruhen zu lassen und in den nächsten Tagen weiter darüber nachzudenken. Ich befüllte die Falle mit Müsli und legte ein großes Blatt Papier auf die Falle, damit die Maus nicht mehr so leicht auf diese klettern und sie dabei auslösen könnte.

Es fällt mir schwer, meine Gedanken zu beschreiben, als ich am nächsten Morgen wieder die Garage betrat und die Falle noch immer geöffnet vorfand, jedoch erneut ohne auch nur einen kleinen Rest Futter darin. Dieser kleine Racker hatte es also erneut geschafft, sich den Bauch vollzufressen und die Falle zu verlassen. Diesmal sogar, ohne den Mechanismus auszulösen. Das Blatt Papier hatte sie scheinbar von weiteren Erkundungen der Falle abgehalten.

Ich musste kurz grinsen. Das hier schien komplizierter zu werden als meine Jagd nach dem roten Tigersittich, die mich vor einigen Jahren nicht nur beinahe das Leben, sondern auch meinen Verstand gekostet hätte. Zweimal war mir die Maus nun also schon entkommen. Ich musste schwerere Geschütze auffahren. Ich musste die Falle… und dann sah ich es. Ein seichtes Funkeln. Aus der Falle. An der mir bereits bekannten Stelle. Sofort sah ich genauer hin und tatsächlich: Ein weiteres Stück Gold lag in der Falle. Ich holte es heraus, betrachtete es, verglich es mit dem gestrigen Stück und traute meinen Augen nicht. Ja, erneut hatte jemand ein Stück Gold in die Falle gelegt. Und mittlerweile erhärtete sich der Verdacht, dass es sich bei diesem Jemand um meine Maus handelte.

Was hatte das zu bedeuten? Ich stürmte in meine Bibliothek, schaute in alle Tierbücher, die ich besaß. Anschließend durchforstete ich Bücher über Sagengestalten und vergleichbare Absurditäten. Über eine Maus, die Gold verschenkte, fand ich keine einzige Geschichte. Aber das musste nichts bedeuten. Das Borst findet man schließlich ebenfalls in keinem einzigen Buch. Bis heute.

Für mich war klar, dass ich hier etwas ganz Besonderem auf der Spur war. Einer Goldmaus.

Wieder ging ich zurück in die Garage, wieder befüllte ich die Falle mit ein wenig Müsli, wieder legte ich den Zettel auf die Falle und wieder wartete ich gespannt auf den nächsten Tag. Es musste doch irgendwie möglich sein, dieses wundersame Tier zu fangen und zu untersuchen. In der folgenden Nacht bekam ich nur wenig Schlaf. In regelmäßigen Abständen schreckte ich auf, weil ich dachte, das Geräusch der zuschnappenden Falle zu vernehmen, was natürlich gar nicht möglich war. Aber ich war nervös. Wie damals, als ich und meine Reisegruppe versuchten, die Belagerung einer Horde albtraumhafter Traumschnapper zu überstehen, indem immer mindestens einer von uns wach blieb, um die anderen zu wecken, wenn sich diese Biester über die Träume von uns hermachen wollten.

Am nächsten Morgen rannte ich in die Garage und zur Falle. Sie befand sich im gleichen Zustand wie am Tag zuvor. Offen, leer, mit einem Stück Gold befüllt. Dreimal hintereinander hatte sich die Goldmaus also schon bei mir für das Essen bedankt. Es bestand kein Zweifel mehr. Sie war für die Sache verantwortlich. Und mein Interesse an ihr stieg und stieg. Ich musste sie sehen. Ich musste alles über sie erfahren. Ich musste sie fangen.

Wieder befüllte ich die Falle. Diesmal jedoch etwas anders als sonst. Ich nahm eine große Mandel und steckte diese direkt auf den Hebel, der die Falle zuschnappen ließ. Um diese Mandel mit in ihr Lager nehmen zu können, musste sich das Tierchen schon sehr anstrengen und dabei garantiert die Falle auslösen. Es war unmöglich, dass die Goldmaus diesmal Erfolg haben würde.

Auch während dieser Nacht war an Schlaf nicht zu denken. Aber gleichzeitig riss ich mich zusammen, nicht zu früh die Garage zu betreten. Ich wollte nicht genau in dem Moment hereinplatzen, als die Goldmaus sich über die Mandel hermachen wollte. Ich würde sie verscheuchen und vermutlich einen weiteren Tag warten müssen. Es fiel mir schwer, aber ich wartete bis zehn Uhr morgens, bis ich die Garage betrat. Und was ich dann sah, war unvorstellbar.

Als ich die Tür zur Garage öffnete, sah ich einen kleinen, roten Punkt. Ein Leuchten. Ich hatte das Licht in der Garage noch nicht eingeschaltet, wodurch mir das rote Licht sofort auffiel. Es war, als würde jemand einen Laserpointer auf eine Stelle in der Falle richten. Dann bewegte sich der Punkt schnell von links nach rechts und wieder zurück. Hatte ich es etwa geschafft?

Schnell schaltete ich das Licht der Garage ein und sah in die Falle. Tatsächlich. Die Goldmaus. Sie war nur etwa halb so groß wie eine durchschnittliche Feldmaus, wies ansonsten aber viele Gemeinsamkeiten auf. Schwarze Knopfaugen, ein dünner Schwanz, kleine Ohren, auch farblich teilte sie sich das Hellbraun mit der Feldmaus. Nur eine Sache war anders: ihre Nase. Sie leuchtete rot. Obwohl ich das Licht eingeschaltet hatte, war es noch immer deutlich erkennbar. Als hätte sie eine kleine Lampe in ihrer Nase.

Ich war fasziniert von diesem Anblick. Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte, aber ein Tier mit leuchtender Nase war definitiv nichts, womit ich gerechnet hatte. Als die Goldmaus mich sah, blieb sie stehen und starrte mich an. Sie versuchte nicht, der Falle zu entkommen und wegzulaufen. Sie blieb einfach stehen und sah mich an. Beinahe traurig.

Ja, ich weiß nicht, wieso ich es auf einmal spürte, aber die Goldmaus war traurig. Zunächst stand sie auf ihren Hinterbeinen, während sie mich anschaute, dann jedoch senkte sie langsam den Kopf, ließ sich nach vorne hinabsinken und stand anschließend auf allen Vieren. Sie begann zu zittern, als würde sie einen Schock erleiden. Auf einmal flackerte ihre Nase, als wäre sie eine defekte Glühbirne. Ehe ich reagieren konnte, gab die Goldmaus ein einziges, leises Fiepen von sich und ihre Nase hörte auf zu leuchten.

Sie zitterte noch einige Sekunden weiter und als sie das Zittern einstellte, hatte sie sich verändert. Sie war gewachsen. Ich kann natürlich nicht erklären, wie so etwas möglich sein kann, aber auf einmal hatte sie die Größe einer durchschnittlichen Feldmaus und verhielt sich auch wie eine solche.

Es war, als hätte sie mich erst jetzt gesehen. Sie rannte panisch in ihrem Käfig auf und ab, versuchte, irgendwie durch das Gitter der Falle zu krabbeln, und hatte Angst vor mir. Es war vorbei. Die Goldmaus war verschwunden. Sie war zu einer Feldmaus geworden.

Ich beobachtete die Maus noch ein paar Stunden in ihrem Käfig, stellte jedoch keine Besonderheiten mehr an ihr fest. Sie beruhigte sich nicht, hatte immer Angst vor mir und letztendlich beschloss ich, sie nicht weiter zu quälen und ein paar Kilometer von meiner Garage entfernt in die Freiheit zu entlassen. Ich trug die Falle zu einem Feld, öffnete sie dort und sah der Maus hinterher, die sich schnell von mir entfernte.

Ich bin mir sicher, dass mich die Schuld am Verschwinden der Goldmaus trifft. Mein Forscherdrang hat dafür gesorgt, dass es eine Goldmaus weniger auf diesem Planeten gibt. Goldmäuse leben im Verborgenen und sind äußerst dankbare Tiere. Je mehr ich über meine Beobachtungen nachdenke, desto sicherer bin ich mir, dass die Goldmaus sich einfach nur täglich bei mir für das bereitgestellte Essen bedanken wollte. Nachdem ich sie in die Freiheit entlassen hatte, begab ich mich auf die Suche nach ihrem Nest. Sie hatte ein paar alte Styroporplatten angenagt und sich aus den Überresten eine bequeme Ecke in meiner Garage eingerichtet. Im Nest selbst fand ich keine weiteren Goldklumpen. Bis heute kann ich nicht erklären, woher die Goldmaus die Goldklumpen genommen hat, die sie mir aus Dank Tag für Tag zurückließ. Aber ganz offensichtlich hatte sie sich mit diesem Gold bei mir bedanken wollen.

Mein Forscherdrang hat alles ruiniert. Hätte ich die Goldmaus nicht unbedingt erforschen wollen, würde sie mir vielleicht heute noch Goldstücke in die Garage legen. Hätte ich ihr Futter doch nur auf einen Teller anstatt in eine Falle gelegt. Hätte ich ihre Existenz einfach akzeptiert, anstatt ihr auf den Grund gehen zu wollen, so wäre die Welt heute nicht um eine Goldmaus ärmer.

Die Goldmaus ist der Beweis, dass man sich hin und wieder damit zufriedengeben sollte, nicht alles zu verstehen. Sie ist der Grund, warum ich heutzutage beim Erforschen unbekannter Orte und Lebewesen größte Vorsicht walten lasse. Vielleicht sollte man nicht immer alles Unbekannte sofort einsperren, ansehen und anfassen wollen. Vielleicht hätte ich mich ja durch tägliche Müslispenden mit der Goldmaus anfreunden können.

Aber nein. Ich hatte sie unbedingt einfangen und betrachten müssen. Ich hoffe, dass es sich bei ihr nicht um die letzte Goldmaus auf diesem Planeten handelte. Aber was hätte ich anderes tun sollen? Ist es nicht meine Aufgabe, Dingen dieser Art nachzugehen? Und wie kann man überhaupt etwas erforschen, das in seiner ursprünglichen Form nicht mehr existiert, sobald man es ansieht?

Wie auch immer. Es ist schwer, weiter über Dinge dieser Art nachzudenken.

Mein Rat an Sie lautet: Sollten Sie einmal bemerken, dass ein kleines Mäuschen in Ihrer Garage überwintern möchte, stellen Sie ihm doch einfach mal einen kleinen Teller Müsli hin. Seien Sie zumindest während der ersten Tage freundlich zu dem Tier. Vielleicht bedankt es sich eines Tages mit einem kleinen Stückchen Gold bei Ihnen. Und wenn das tut, stellen Sie nicht zu viele Fragen. Nehmen Sie es hin und erfreuen Sie sich daran. Akzeptieren Sie, dass man hin und wieder auch einfach nur mit der Natur zusammenleben kann, ohne sie vollständig zu verstehen.

In den nächsten Tagen werde ich in fremde Welten reisen, unbekannte Länder und Kontinente erforschen und von meinen Entdeckungen berichten. Diese Berichte werden faszinierende Beobachtungen beinhalten und Sie immer wieder erstaunen. Aber gleichzeitig bitte ich Sie darum, hin und wieder an die Goldmaus zu denken. Um Sie zu entdecken, hatte ich nicht weit reisen müssen. Sie war direkt in meiner Nähe. Ich hätte einfach nur nicht hinschauen dürfen.

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