Während meine Redaktionskollegen sich die Stunden um die Ohren schlugen, um endlich diese großartige Internetseite ins Netz zu stellen, kümmerte ich mich um wichtigere Dinge. “Minecraft”, um genau zu sein. Ich schlenderte angestrengt gemütlich durch die Gegend und erkundete nichtsahnend eine Wüste, als mich plötzlich ein riesiges Gesicht anstarrte.
Schockiert wich ich zurück. Mit welcher Teufelei hatte ich es hier nun schon wieder zu tun?
Trotz seines enormen Ausmaßes schien die Kreatur mir gegenüber jedoch nicht feindlich gesinnt zu sein. Darum beruhigte ich mich etwas und erinnerte mich daran, dass ich mit den Conanfilmen aufgewachsen und darum ein ziemlich harter Kerl bin. Also schaute ich mich um.
Dann sah ich es. Das Wesen kam aus einem Haus.
Es war das Haus mit der Nase! Das Noby Noby Haus! So ein Glück! Noby Noby Boy! In Person! Und das hier! In dieser öden Wüste! Ich freute mich so sehr, dass ich Noby Noby Boy gleich mal auf einen heißen Tee einlud. Kaktustee ist übrigens lecker.
Aus Dank ließ Noby Noby Boy mich sogar auf sein Haus steigen. Dort freute ich mich des Lebens.