Fantasy Filmfest 2013 – Kaffeefahrt in die Welt der Fantasie – Teil #3

Fantasy Filmfest 2013 - Kaffeefahrt in die Welt der Fantasie - Teil #3

spa: Hallo! Da bin ich wieder!

Kaffee: Wirklich vermisst habe ich dich ja nicht.

spa: Ohne mich würdest du nicht existieren.

Kaffee: Ohne dich würde ich sogar länger existieren. Schließlich würde man mich nicht trinken.

spa: Wir sollten uns nicht mit solchen Details aufhalten.

Kaffee: Natürlich nicht.

spa: Was für ein chaotischer Tag.

Kaffee: Was war los?

spa: Ich habe nur drei der fünf geplanten Filme gesehen. Zwei andere musste ich tauschen. Ich sah: “House of last things”, “Northwest” statt “Devil´s pass”, “Upstream color”, “Europa report” statt “New world” und “Raze”.

Kaffee: Das klingt kompliziert.

spa: Es ging. “Devil´s pass” konnte ich nicht gucken, weil die den Film nicht abspielen konnten. Die hatten den falschen Schlüssel für den Film und kamen einfach nicht an ihn heran. Darum wollten sie dann als Alternative die Nachtvorstellung “Raze” zeigen. Da ich den aber bereits in besagter Nachtvorstellung sehen wollte, ging ich in den Alternativfilm “Northwest”.

Kaffee: Und der zweite Tausch?

spa: Der war schon komplizierter. Ich hatte bei der Planung nicht aufgepasst. “New world” startete um 21:30 Uhr und ging 134 Minuten. Der Folgefilm startete um 23:30 Uhr. Das passte nicht. Hatte ich bei der Planung übersehen. Also strich ich “New World” und ging stattdessen in “Europa report”. Dadurch verschob sich der weitere Wochenverlauf ebenfalls. “Europa report” wollte ich eigentlich am Montag um 15:15 Uhr in der Wiederholung sehen. Da sehe ich nun stattdessen “Frankenstein´s army”. Den wiederum wollte ich Samstag um 23:45 Uhr sehen. Da gucke ich jetzt “The grief tourist”.

Kaffee: Ich habe dir nicht zugehört und trotzdem nichts verstanden.

spa: Das macht nichts. Ich wollte das nur mal jemandem erzählt haben. Glaubt mir ja sonst keiner.

Kaffee: Und? Bist du sauer?

spa: Nein, nicht wirklich. Ich hätte “New world” natürlich gerne gesehen, aber wer weiß, ob er mir gefallen hätte. Im Nachhinein stellte sich übrigens heraus, dass die mit der Nachtvorstellung von “Raze” auf die “New world”-Gucker gewartet haben. Das heißt, ich hätte ihn problemlos sehen können.

Kaffee: Ärgerlich.

spa: Ja. Ein bisschen. Aber ich bin flexibel und wenn man ehrlich ist, gibt es Schlimmeres.

Kaffee: Auch wieder war. Gab es ansonsten noch irgendwelche Besonderheiten?

spa: Nicht, dass ich wüsste. Zwiebelbaguette wie immer.

Kaffee: Das kann doch nicht…

spa: Darum komme ich auch gleich zum ersten Film: “House of last things”.

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Kaffee: Oho! Böses Kind tötet alle?

spa: Nein. Drei Jugendliche passen auf ein Haus auf, da dessen Besitzer durch Italien fahren. Dabei stellen sie fest, dass etwas mit dem Haus nicht stimmt.

Kaffee: Und?

spa: Nichts. Das war es. Der Film war langweilig. Er bot keine Überraschungen. Das Ende konnte man schnell erahnen und ansonsten plätscherte alles viel zu gemächlich vor sich hin. Versteh mich nicht falsch: Ein Film kann auch ruhig erzählt werden und gut sein, das ist nicht schlimm. Dazu komme ich sogar später noch einmal. Aber hier wurde einem einfach nichts geboten, was einen bei Laune halten konnte.

Kaffee: Aber das Kind!

spa: Was es mit dem auf sich hatte, wusste man zwei Minuten nach seinem Auftauchen. Es war eine typische Geistergeschichte. Geist zeigt Leuten Dinge, die etwas mit seinem Tod zu tun haben. Oder die mit anderen “dramatischen” Ereignissen zu tun haben. Schon 1.000mal gesehen. Ballons, Golfbälle, Messer… das Schema ist bekannt und man schaffte es nicht, irgendetwas Neues oder wenigstens Interessantes aus dem Stoff zu holen.

Kaffee: Klingt… nicht so gut.

spa: Dann habe ich alles richtig gemacht.

Kaffee: Lob?

spa: Die Äpfel sahen lecker aus.

Kaffee: Immerhin.

spa: Ja. Danach kam dann “Northwest”.

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Kaffee: Warum gucken die alle so böse?

spa: Weil sie böse Dinge tun.

Kaffee: Inwiefern?

spa: Es geht um einen Jugendlichen, der sich mit Einbrüchen und Diebstählen sein Leben finanziert. Natürlich mehr schlecht als recht. Er bringt seine Waren immer zu einem ganz bestimmten Typen, der diese dann weiterverkauft. Irgendwann bekommt er jedoch von einer Art Konkurrenten ein besseres Angebot. Das nimmt er an, sackt dafür aber immer weiter in den kriminellen Sumpf ein.

Kaffee: Lass mich raten: Das Glück durch mehr Geld wird bald zu einem Unglück?

spa: So ist es. Natürlich. Was soll auch anderes passieren? Das meine ich jetzt aber nicht negativ. Ich fand den Film richtig gut. Es handelte sich um ein Drama. Er macht keinen Spaß. Aber man sieht dem Protagonisten gespannt dabei zu, wie seine schiefe Bahn immer schiefer wird, bis er sich nicht mehr auf ihr halten kann.

Kaffee: Wenn die Bahn so schief ist wie dein Geschwafel, mache ich mir wirklich Sorgen um den Jungen.

spa: Lass mich doch auch mal.

Kaffee: Keine Sorge, ich würde dir niemals ins Handwerk pfuschen.

spa: Schön zu hören. Jedenfalls hat mir “Northwest” gefallen. Kein Oberhammer aber angenehm. Und genau das, was ich bei “House of last things” angesprochen hatte. Weitestgehend ruhig, trotzdem packend. Aber das Paradebeispiel dafür kommt jetzt: “Upstream color”.

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Kaffee: Die haben sich aber lieb.

spa: Also, da ist dieser Mann. Der züchtet Maden.

Kaffee: Igitt!

spa: Eine dieser Maden gibt er einer Frau zu essen.

Kaffee: Aber nein!

spa: Doch. Und dadurch muss sie alles tun, was er von ihr verlangt. Sie ist wie hypnotisiert. Sie gibt ihm all ihr Geld, alle Wertsachen und verliert quasi ihr gesamtes Hab und Gut.

Kaffee: Durch eine gegessene Made?

spa: Das ist natürlich eine besondere Made.

Kaffee: Natürlich.

spa: Jedenfalls wacht sie irgendwann aus der Hypnose auf. Das ist jetzt natürlich keine richtige Hypnose. Aber der Begriff beschreibt gut ihren Zustand. In ihrem Körper leben nun ein paar Würmer.

Kaffee: Alter…

spa: Die will sie sich rausschneiden. Das klappt aber nicht. Darum geht sie zu einem Schweinehirten.

Kaffee: Moment. Was?

spa: Der verbindet sie mit einem Schwein. Die beiden gehen eine Art Symbiose ein. Dadurch verliert die Frau die Würmer, das Schwein bekommt ihren Namen und mehr verrate ich nicht.

Kaffee: Das kannst du mir nicht antun.

spa: Und wie ich das kann. Über “Upstream color” habe ich noch während den zwei Folgefilmen nachgedacht. Total gut.

Kaffee: Das klingt alles sehr abstrakt.

spa: Ist es auch. Nicht alles ergibt auf den ersten Blick Sinn. Oder auf den vierten. Manche Szenen wirken unzusammenhängend. Man verliert förmlich das Zeitgefühl. Am Ende bleibt ein riesiges Fragezeichen zurück, das ich mittlerweile aber ziemlich verkleinert habe.

Kaffee: Du hast den Film verstanden?

spa: Nicht zu 100%. Definitiv nicht. Manche Details sind noch nicht klar. Aber über sie nachzudenken macht Spaß.

Kaffee: Hm.

spa: Ja. Diese Reaktion kann ich nachvollziehen. Der Film war ziemlich anstrengend. Im positiven Sinne. Wenn man aber gerade keinen Bock auf ein solches Ding hat, kann man auch getrost einschlafen.

Kaffee: Was uns wieder zu der ruhigen Erzählweise bringt.

spa: Genau. Ein Motiv, das sich durch den heutigen Festivaltag zu ziehen scheint.

Kaffee: Ist das eine Überleitung zum nächsten Film?

spa: Wenn du es so sehen willst.

Kaffee: Eigentlich würde ich gerne mehr über “Upstream color” erfahren.

spa: Ich weiß aber nicht, ob ich mehr dazu sagen sollte. Eigentlich sollte sich jeder erst einmal selbst eine Meinung bilden. Anschließend über den Film zu reden dürfte viel interessanter sein als eine bloße Wiedergabe der Handlung.

Kaffee: Glaubst du, dass du irgendwann noch mal mit jemandem über den Film reden wirst?

spa: Vielleicht während des Festivals. Danach? Keine Ahnung. Ich weiß nicht, ob man den Film jedem empfehlen sollte. Er ist wirklich anstrengend.

Kaffee: Dann kommen wir doch vielleicht wirklich zum nächsten Film.

spa: Gerne. “Europa report”.

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Kaffee: Klingt wie eine Reportage über die aktuelle politische Lage Europas.

spa: Das ist nicht ganz richtig.

Kaffee: Ein internationales Remake von “Hausfrauen Report”?

spa: Was du alles kennst.

Kaffee: Ist ja nicht meine Schuld.

spa: Es ist ein Science-Fiction-Film, okay?

Kaffee: Aliens landen in Europa?

spa: Hm. Irgendwie schon. Nur sind wir die Aliens und Europa ist einer der Jupitermonde.

Kaffee: Ja, doch. Ich hatte Recht. Schönes Gefühl.

spa: Soll ich was zum Film sagen?

Kaffee: Klar. Darum bist du ja hier.

spa: Darum bist DU ja hier.

Kaffee: Ansichtssache.

spa: Boah. Also. “Europa report”. Die Menschheit schickt eine Rakete zum Jupitermond Europa. Man will diesen erforschen. Man hat dort Wasserreserven gefunden und wo Wasser ist, da ist auch Leben.

Kaffee: Und die Kaffeeproduktion möglich!

spa: Und dadurch ein besseres Leben!

Kaffee: Juhu! Auf zu Europa!

spa: Nein. Da kriegen mich keine zehn Pferde hin.

Kaffee: Natürlich nicht. Die können ja auch nicht fliegen. Wenn es so einfach wäre, hätte man längst…

spa: Wirklich?

Kaffee: Ist ja gut. Erzähl weiter.

spa: Der Film ist ein Zusammenschnitt des Kameramaterials an Bord des Raumschiffs. Die Besatzung wurde rund um die Uhr gefilmt. Oder filmte sich selbst, um ihre Familienmitglieder zu grüßen. Leider bricht irgendwann der Funkkontakt mit der Erde ab. Man beschließt, trotzdem weiterzumachen. Man landet auf Europa und erforscht den Planeten.

Kaffee: Und dann?

spa: Mehr verrate ich nicht, weil ich gemein bin.

Kaffee: Gemein.

spa: Genau. Der Film ist wieder einmal sehr ruhig. Man könnte ihn fast schon als realistisch bezeichnen. Das sage ich jetzt natürlich als jemand, der absolut keine Ahnung von der Raumfahrt hat.

Kaffee: Also keine Actionsequenzen?

spa: Nicht wirklich. Es geht um Wissenschaftler, die einen Planeten erforschen. Natürlich läuft hier nicht alles glatt. Es kommt zu Problemen. Die Crew verliert Mitglieder. Aber immer geschieht dies ohne… ich nenne es mal Hollywoodspektakel.

Kaffee: Kling gut.

spa: War es auch. Leider kam irgendwie überhaupt keine Spannung auf. Selbst als man dann auf Europa auf komische Dinge stößt, war ich nur leicht interessiert.

Kaffee: Schade.

spa: Absolut. Trotzalledem war “Europa report” gut. Er erinnerte mich an “The abyss.”

Kaffee: Das war der mit dem Wasserwurm, oder?

spa: Wenn du das so nennen willst, ja.

Kaffee: Das möchte ich.

spa: Dann tu das auch weiterhin. Ich jedenfalls komme zum letzten Film: “Raze”.

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Kaffee: Jetzt bin ich aber mal gespannt.

spa: Fünfzig Frauen werden von einer bösen Organisation entführt. Immer zwei Frauen müssen gegeneinander kämpfen. Wer stirbt, verliert. Wer am Ende als einzige übrig bleibt, gewinnt.

Kaffee: Oh je.

spa: Ja. Anspruch.

Kaffee: Und?

spa: Ach, keine Ahnung. Für die Uhrzeit, als Tagesabschluss, war “Raze” in Ordnung. Einen ruhigen Tag mit gut inszeniertem Gekloppe zu beenden, hat ja noch nie geschadet. Warte, das ist gelogen. Gerade muss ich an die Gladiatorenzombies letztes Jahr denken.

Kaffee: Gut, dass ich von denen nichts mitbekommen habe.

spa: Allerdings.

Kaffee: Also war “Raze” gut?

spa: “Gut” ist glaube ich zu viel des Lobes. Er wollte jetzt aber auch nicht viel mehr sein als ein Actionfilm. Weißt du, was mir besonders gut gefallen hat?

Kaffee: Nein.

spa: Dass es sich bei den Teilnehmerinnen ausschließlich um Frauen handelte.

Kaffee: Aber…

spa: LASS MICH AUSREDEN! Weißt du, was ich erwartet hatte? Sexistischen Müll. Man kennt das: Die Wärter sind perverse Übermänner, die ihren Gefangenen gerne mal über das Gesicht lecken. Blödsinn dieser Art bekommt man doch immer zu sehen, wenn es um gefangene Frauen geht.

Kaffee: Ich würde mich jetzt nicht gerade als Experten im “Gefangene Frauen”-Genre bezeichnen.

spa: Bitte. Was ich meinte: Die Frauen spielten Rollen, die auch problemlos von Männern hätten gespielt werden können. Es gab keine Vergewaltigungen, keine nackte Haut, kein gar nichts. Sie waren Gefangene und schlugen sich die Gesichter zu Brei. Fertig. Das Geschlecht spielte sozusagen keine Rolle. Klar, das Thema an sich war jetzt nicht gerade angenehme Freudenunterhaltung, aber dass die Frauen einfach mal normal waren und nicht auf ihre Geschlechtsmerkmale reduziert wurden, fand ich spitze.

Kaffee: Ich glaube ich verstehe, worauf du hinaus willst.

spa: Gut. Dann kann ich ja jetzt sagen, dass es hier diverse Logikfehler gab.

Kaffee: Welch Wunder.

spa: Ja. Das Finale war absoluter Blödsinn. Auch aus Handlungssicht. Wie die Veranstalter ihr Finale versauen, war beeindruckend. Aber natürlich will ich jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen.

Kaffee: Natürlich nicht. Man will ja nichts verraten. Und den Leuten den Film vermiesen.

spa: Weißt du…

Kaffee: Ich will auch mal meinen Spaß haben.

spa: Den kannst du haben, wenn ich weg bin.

Kaffee: Was kommt denn heute?

spa: “The complex”, “The last days”, “Sweetwater”, “The philosophers” und “S-VHS”.

Kaffee: Gibt es etwas, worauf du dich freust?

spa: Auf “S-VHS”.

Kaffee: ICH DACHTE, DU INFORMIERST DICH NICHT ÜBER DIE FESTIVALFILME.

spa: Alter. Nicht du auch noch.

Kaffee: War doch nur Spaß.

spa: Darf ich trotzdem?

Kaffee: Klar.

spa: Ich sehe den Festivalplan zum ersten Mal mit Erhalt des Programmheftes. Etwa zwei Wochen vor Festivalbeginn. Vorher weiß ich nicht, was läuft. Außer meine Frau wirft mir ein paar Filmtitel zu. Es ist nun nicht so, als würde ich mich vor dem Festival nicht für Filme interessieren. Natürlich lese ich hin und wieder etwas über Filme, die dann auch auf dem Festival laufen. Das lässt sich nicht vermeiden. Ich weiß ja nicht, dass sie laufen. Aber was noch viel wichtiger ist: Das ist vollkommen egal! Ich will mich mit meiner Herangehensweise an das Festival nicht aufspielen. Mein Vorgehen ist nichts Besonderes. Nichts Wichtiges. Nichts Dramatisches. Ich muss nicht betonen, dass ich nicht weiß, worum es in manchen Filmen geht. Vor allem nicht vor jedem. Wenn ich es mal erwähne, dann nur, weil ich gefragt wurde. Oder um darauf hinzuweisen, dass ich bis zum Filmstart auch weiterhin nichts über die Handlung wissen will. Nicht weil ich sagen will: Seht nur, wie geil ich bin, weil ich so unglaublich ungewöhnlich an das Festival herangehe! Da scheiße ich drauf. Mehrfach. Ganz dick. Ich will doch nur das Festival so gucken wie es mir gefällt. Wenn das anders rüberkommt, entschuldige ich mich dafür. So ist das nicht gemeint.

Kaffee: Ähm. Geht es wieder?

spa: Ja. Ich glaube schon. Danke fürs Zuhören.

Kaffee: Kein Problem. Wie war denn der Tag jetzt so allgemein?

spa: Sehr gut. Wieder abwechslungsreich. Vielleicht ein bisschen zu ruhig. Das ist nicht schlimm, aber nach vier langsamen Filmen ist man dann doch etwas müde.

Kaffee: Kann ich nachvollziehen. Da können dann die Filme auch noch so gut sein.

spa: Statistiken?

Kaffee: Ist wohl besser so.

spa: 474 Minuten habe ich gestern im Kino gesessen. Also 7,9 Stunden. Insgesamt liege ich jetzt bei 676 Minuten, also 11,2 Stunden.

Kaffee: Uns heute geht es weiter.

spa: So ist es. Heute gibt es drei Filme, die mit “The” beginnen.

Kaffee: Oho! Wir wissen ja alle, was das bedeutet!

spa: So ist es! Wünsch mit Glück!

Kaffee: Alles Glück der Welt!

spa: Juhu! Bis morgen.

Kaffee: Bis morgen.

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