Der E.T.-Körper ist ja hinlänglich bekannt. Genauso wie das BanBao-Fan-Shirt.
Und der Irokese. Heute in blau.
Jetzt schnell zur anderen Figur.
Fertig!
Die Figur trägt Bart und Hut und freut sich des Lebens.
Der Irokese ist gelb.
Nebeneinandergestellt erinnern mich die beiden Figuren an jemanden.
Tatsächlich! Es handelt sich hier um die gleichen Figuren, die ich vor einiger Zeit im Bauernhof-Bausatz von BanBao besprochen hatte!
Na gut, es gibt einen Unterschied. Der Opa hat seinen Irokesen umgefärbt.
Außerdem hat man den Figuren ihre Hälse abgeschnitten.
Bevor das hier jetzt zu weit geht, sollten wir endlich das tun, was die Firma BanBao von seinen Kunden erwartet: Zeit, mit den Figuren zu spielen! Juhu!
Ich beginne mit dem Mann im Korb.
Wie soll das laut Anleitung aussehen?
Das kann ja nicht sehr kompliziert… oh…
DAS PASST NICHT! Die Füße sind viel zu lang für den Korb!
Ach, Entschuldigung. Mein Fehler: BanBao liefert uns ja immer einen Satz Sitzfüße mit. Es ist klar, was zu tun ist.
Jetzt muss es ja… einen Scheiß muss es.
Auch die Sitzfüße sind zu groß.
Na gut. BanBao. Du hast es so gewollt. Dann eben ohne Füße.
Tja. So ist die Figur leider viel zu klein und erreicht nicht mehr vernünftig den Boden.
Das kann es ja nun auch nicht sein.
Es gibt wohl nur eine Möglichkeit. Nur einen normalen Fuß, diesen aber nach innen biegen.
TADAA!
Funktioniert ja bestens! Das nenne ich mal ein Standbein. Und das gute am BanBao-Gesichtsausdruck: Er passt auch zu einem Kerl, dem man einen Fuß ausgerissen und den anderen verbogen hat, damit er seinen Job vernünftig ausüben kann. “Gute Miene zum bösen Spiel machen” nennt man das glaube ich.
Widmen wir uns dem Kollegen.
Der muss ja eigentlich einfach nur einsteigen und losfahren. Das kann ja nicht allzu schwer sein.
Blöd nur, dass der Helm zu groß ist.
Andererseits sollte uns das nicht überraschen. Der Anblick ähnelt der Abbildung auf der Verpackung.
Trotzdem will ich, dass der Kerl sich zumindest einmal hinsetzt. Zeit für die Sitzfüße.
Solltet ihr euch fragen, warum ich dem Buben die linke Hand ausgerissen habe: Das Funkgerät steckte so fest in dieser, dass ich es nicht mehr von ihr lösen könnte. Und da die Hände lockerer in den Armen stecken als die Funkgeräte in den Händen, musste ich eben diese Richtung einschlagen. Mit Funkgerät passte die Figur nicht vernünftig in das Fahrzeug. Ha ha. “Vernünftig”.
Zurück zu den Sitzfüßen: Diese funktionierten zunächst nicht, da der Helm der Figur zu groß für die Fahrerkabine war.
Ohne Helm?
Ich fasse es nicht. ES PASST! Jetzt nur noch die Tür schließen und der Spielspaß kenn beginnen!
Zunächst wollte ich nun noch wie üblich eine lustige Abschlusssituation kreieren. Doch dann fiel mir ein, wie der freundliche Bartmann gerade in seinem Korb sitzt und irgendwie reichte mir das. Hätte man mir gesagt, dass es sich bei der “Transportation”-Reihe um Krankentransporte handelt, wäre ich vielleicht anders an die Sache herangegangen.
Nein, das wäre ich wohl nicht.
Ein großes Dankeschön geht an Wolfgang. Die nächste Bestellung meinerseits folgt bestimmt.