Haben sie sich aber auch verdient. Dabei sind sie noch lange nicht fertig! Zeit, die Waffen zu vereinen!
“Och nö, ey.”
Da explodiert er.
Und zerbröselt.
Tja. War es das etwa schon? Um ehrlich zu sein, hatte ich mir mehr erhofft. Was ist den nun mit dem Akkordeon und den Stiefeln? Die Harke war natürlich eine schöne, überraschende Fähigkeit, hat aber letztendlich alles andere als reingehauen.
Rita sieht das ähnlich. Darum ist es Zeit, für ihren Zauberstab.
Das Gebrösel setzt sich wieder zusammen.
Und da ist er wieder!
Der knochige Riesengnom.
Ja, ja, ja. Rangers. Wachstum. Pose. Zordpanzer.
Der Gnom ist ebenfalls genervt von diesen ewig langen Zordsequenzen.
Aber die Rangers geben Vollgas.
Diesmal zeigt sich der Gnom unbeeindruckt und stattdessen den Rangers, was eine Harke ist.
Wieder legen die Rangers einen Zahn zu. Megazord-Power!
Endlich mal ein wenig Action. Der Gnom greift an, verliert dabei aber seine Harke.
Als Zuschauer freut man sich darüber, dass er endlich dieses dumme Gartengerät los ist. Denn nun hat er keine andere Wahl, als sein Akkordeon herzuzaubern. Das macht er dann auch.
Und jetzt wird es interessant (“Jetzt erst?” Ha, lustig.).
Der knochige Gnom spielt mit dem Akkordeon und sorgt bei Megazord für Halluzinationen. Steht er zunächst noch auf offener Fläche, findet er sich im nächsten Moment plötzlich in einer Stadt wieder. Dieses Schauspiel wiederholt sich ein paarmal. Megazord lässt vor Verwirrung irgendwann die Harke fallen.
Die Power Rangers bekommen unterdessen tierische Kopfschmerzen.
Der Gnom ist damit natürlich noch nicht fertig. Er rennt auf die Rangers zu und verwandelt sich währenddessen immer wieder in ein Hochhaus. Weil.
So kommt er nahe an sie heran und schafft es, ihnen eine zu verpassen.
Er wiederholt das Schauspiel, verwandelt sich aber diesmal in einen Stein.