Das Fantasy Filmfest 2015 ist zu Ende. Nach meinem gestrigen Fazit ist es wohl angebracht, das Ende gebührend zu feiern, wobei diese gesamte Textreihe eigentlich schon nichts anderes ist als eine riesige Festivalfeier. So viele Wörter, so viele Meinungen. Das Fantasy Filmfest 2015 hat wieder einmal sehr viel Spaß gemacht. Und darum möchte ich zum Abschluss des Ganzen mit Zahlen um mich werfen. Es ist Zeit für die Abschlussstatistiken!
Zunächst wie immer eine Anmerkung: Statistiken dieser Art sagen selbstverständlich nicht wirklich viel aus, vor allem nicht über die Qualität des Festivals. Dennoch möchte ich einfach nicht auf sie verzichten, denn sie machen so viel Spaß. Nehmt das alles hier also nicht zu ernst. Es soll weder objektiv bewertet noch mit hohen Zahlen angegeben werden. Ich möchte lediglich mit Zahlen um mich werfen. Also lehnt euch zurück und genießt die Vorstellung.
Die meisten meiner Statistiken basieren auf folgender Datenliste, die ich selbstverständlich in einer Tabellenkalkulation erstellt habe. Für euch habe ich sie, etwas unübersichtlich, als einfache Liste zusammengefasst. Die Zeitangaben stammen aus dem Programmheft. Sollten sie nicht stimmen, ist das nicht meine Schuld. Sie nun mit gängigen Filmseiten abzugleichen halte ich für übertrieben. Hier ist also die Datentabelle:
Platz / Wertungskategorie / Name / Tag / Minuten
1 / 5 / Reality / 11 / 95 min
2 / 5 / Tales of Halloween / 11 / 90 min
3 / 5 / Nobody from nowhere / 7 / 118 min
4 / 5 / The world of Kanako / 2 / 118 min
5 / 5 / Kung Fu Killer / 5 / 100 min
6 / 4 / Shrew´s nest / 6 / 95 min
7 / 4 / Turbo Kid / 4 / 89 min
8 / 4 / The midnight after / 9 / 124 min
9 / 4 / H. / 9 / 93 min
10 / 4 / Sweet home / 8 / 82 min
11 / 4 / Yakuza Apocalypse / 7 / 125 min
12 / 4 / Night Fare / 7 / 81 min
13 / 4 / Deathgasm / 10 / 90 min
14 / 4 / Maggie / 2 / 95 min
15 / 4 / Bound to vengeance / 3 / 80 min
16 / 4 / Stung / 3 / 90 min
17 / 4 / The Hallow / 5 / 97 min
18 / 4 / Bite / 2 / 90 min
19 / 4 / Get shortys / 10 / 103 min
20 / 4 / Scherzo Diabolico / 11 / 91 min
21 / 4 / 88 / 6 / 88 min
22 / 4 / Cop Car / 11 / 86 min
23 / 4 / Parasyte – Part 1 / 1 / 109 min
24 / 4 / Momentum / 2 / 95 min
25 / 4 / Observance / 5 / 90 min
26 / 4 / The invitation / 4 / 90 min
27 / 4 / Office / 6 / 110 min
28 / 4 / The connection / 3 / 135 min
29 / 4 / Der Bunker / 8 / 85 min
30 / 3 / Frankenstein / 9 / 90 min
31 / 3 / Rabid dogs / 3 / 100 min
32 / 3 / Howl / 8 / 95 min
33 / 3 / Excess Flesh / 5 / 103 min
34 / 3 / Extraordinary tales / 6 / 70 min
35 / 3 / Backtrack / 6 / 90 min
36 / 3 / Tale of tales / 4 / 133 min
37 / 3 / One & Two / 8 / 90 min
38 / 3 / ABCs of superheroes / 9 / 80 min
39 / 3 / Extinction / 9 / 110 min
40 / 3 / Some kind of hate / 10 / 82 min
41 / 3 / Ava´s Possessions / 4 / 89 min
42 / 2 / Kill your friends / 1 / 100 min
43 / 2 / Hyena / 8 / 112 min
44 / 2 / Nina Forever / 4 / 98 min
45 / 2 / The pack / 2 / 90 min
46 / 2 / Strangerland / 3 / 112 min
47 / 2 / Poseso / 11 / 81 min
48 / 1 / Demonic / 7 / 83 min
49 / 1 / Infini / 5 / 110 min
50 / 1 / Therapie für einen Vampir / 10 / 87 min
51 / 1 / Body / 7 / 75 min
52 / 1 / Hellions / 10 / 80 min
Informationen über die Platzierung und die Wertungskategorien entnehmt ihr bitte dem gestrigen Wertungstext. Ich möchte darauf an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Das habe ich gestern definitiv in ausreichendem Umfang getan.
Gehen wir zunächst auf die Bewertungen ein. Ich habe die fünf Bewertungskategorien folgendermaßen in Punkte eingeteilt:
schlecht: 1 Punkt
nicht gut: 2 Punkte
in Ordnung: 3 Punkte
gut: 4 Punkte
sehr gut: 5 Punkte
Daraus ergibt sich ein Durchschnitt von 3,00 Punkten. Ich selbst habe die Filme des Festivals folgendermaßen eingeteilt:
schlecht: 5 Filme
nicht gut: 6 Filme
in Ordnung: 12 Filme
gut: 24 Filme
sehr gut: 5 Filme
Dies ergibt einen Durchschnitt von 3,35. Das Fantasy Filmfest liegt also mit 0,35 Punkten über dem möglichen Durchschnitt und war somit überdurchschnittlich gut. So einfach ist das. Bei 52 gesehenen Filmen ist es natürlich klar, dass auch schlechte oder nicht so gute Filme dabei sind. Ich treffe schließlich keine Auswahl und gucke einfach alles. Den einen oder anderen Film hätte ich vermutlich weggelassen, wenn ich mir die Karten einzeln hätte kaufen müssen. Das musste ich aber nicht. Juhu!
Reden wir über das Geld. Eine Dauerkarte hat dieses Jahr 230 Euro gekostet. Das bedeutet, dass ich bei 52 gesehenen Filmen pro Film 4,43 Euro bezahlt habe. Laut Internetseite kostete eine Einzelkarte an der Kinokasse 9,50 Euro. Pro Film sparte ich also 5,07 Euro. Hätte ich die 52 Filme nicht mit Dauerkarte gesehen, sondern mit Einzeltickets, hätte mich das 494 Euro gekostet, was eine Gesamtersparnis von 264 Euro ergibt. Zum Preis aller Filme mit Einzeltickets hätte ich mir also eine zweite Dauerkarte kaufen können und hätte immer noch 34 Euro übrig gehabt, was auf Kinopreise umgerechnet immerhin für eine kleine Packung Popcorn ausgereicht hätte.
Nun rechnen wir doch einmal aus, wie viel Geld verschwendet habe. Als Geldverschwendung sehe ich alle Filme, die ich mit lediglich 1 oder 2 Punkten bewertet habe. Eine gute Investition waren die Filme auf den Plätzen 4 und 5. Die 3er werte ich als neutral. Wir haben also folgende Werte (Einzelpreise basieren auf Wert der Dauerkarte, also 4,43 Euro):
schlecht: 5 Filme: 22,15 Euro
nicht gut: 6 Filme: 26,58 Euro
in Ordnung: 12 Filme: 53,16 Euro
gut: 24 Filme: 106,32 Euro
sehr gut: 5 Filme: 22,15 Euro
Zusammengefasst:
Verschwendung: 48,73 Euro (21%)
Neutral: 53,16 Euro (23%)
gute Investition: 128,47 Euro (56%)
56% meines Geldes waren also eine gute Investition, 23% zählt als neutral. Nur 21% meines Geldes wurde verschwendet. Das ist doch eine ganz gute Statistik, würde ich sagen. Da kann glaube ich kein Kasino mithalten, oder? Selbstverständlich ist es fraglich, einen schlechten Film gleich als Fehlinvestition abzustrafen. Auch diese Filme haben einen Nutzen, denn ohne sie würde man die guten Filme vermutlich nicht so sehr schätzen wie mit ihnen. Und unterhaltsam kann auch ein schlechter Film sein, ich sage nur: “Explodierende Kürbisse”.
Jetzt lasst uns aber nicht weiter über Geld reden. Na gut, nur noch kurz. Es gab für die Dauerkartenbesitzer ein kostenloses Festivalshirt und eine Tasche. Beides konnte man auch einzeln an einem Merchandise-Stand kaufen. Die Tasche für 5 Euro, das Shirt für 20 Euro. Hätte ich die erhaltenen Sachen verkauft, hätte ich also theoretisch 25 Euro eingenommen, was den Dauerkartenpreis von 230 auf 205 Euro reduziert hätte. Selbstverständlich rechne ich nicht mit diesem Wert, dennoch wollte ich euch diese Information nicht vorenthalten.
So. Zeit für die Zeit! Laut Programmheft sah ich 4.994 Minuten lang Filme, das ergibt umgerechnet 83,23 Stunden oder 3,47 Tage. Auf 11 Tage umgerechnet komme ich auf einen Durchschnitt von 454 Minuten Filme pro Tag, also 7,57 Stunden am Tag. Bei diesen Werten handelt es sich um die reine Filmzeit. Dass ich einige Minuten vorher bereits im Saal saß, werde ich hier nicht weiter berücksichtigen, dies genau zu errechnen ist nicht möglich. Mal war ich zu früh da, mal pünktlich.
Sehen wir doch mal, an welchen Tagen ich wie lange im Kino saß:
Tag 1: 209 min, also 3,5 Stunden
Tag 2: 488 min, also 8,1 Stunden
Tag 3: 517 min, also 8,6 Stunden
Tag 4: 499 min, also 8,3 Stunden
Tag 5: 500 min, also 8,3 Stunden
Tag 6: 453 min, also 7,6 Stunden
Tag 7: 482 min, also 8,0 Stunden
Tag 8: 464 min, also 7,7 Stunden
Tag 9: 497 min, also 8,3 Stunden
Tag 10: 442 min, also 7,4 Stunden
Tag 11: 443 min, also 7,4 Stunden
Abgesehen vom ersten Tag sind hier keine großen Ausreißer zu erkennen. Der längste Tag war Tag 3 mit 517 Minuten, der kürzeste wiederum Tag 10 mit 442 Minuten (Tag 1 habe durch die besondere Programmkonstellation mal außen vor gelassen.).
Sehen wir uns die Werte aller Filme an, kommen wir auf eine durchschnittliche Filmlänge von 96 Minuten. Sehen wir uns doch nun einmal an, ob die investierte Zeit ähnlich gut aussieht wie die Übersicht des gut investierten Geldes. Ich nutze hier die gleiche Einteilung wie zuvor. Das bedeutet:
schlecht: 5 Filme: 435 min, also 7,3 Stunden
nicht gut: 6 Filme: 593 min, also 9,9 Stunden
in Ordnung: 12 Filme: 1.132 min, also 18,9 Stunden
gut: 24 Filme: 2313 min, also 38,6 Stunden
sehr gut: 5 Filme: 521 min, also 8,7 Stunden
Zusammengefasst:
Verschwendung: 1.028 min, also 17,1 Stunden (20%)
Neutral: 1.132 min, also 18,9 Stunden (23%)
gute Investition: 2.834 min, also 47,23 Stunden (57%)
Das Ergebnis deckt sich bis auf einen Prozent mit dem des investierten Geldes. Somit deckt sich auch mein anschließender Kommentar. Ganz gut!
Mit den bisherigen Werten können wir nun auch errechnen, wie lange ein Film in der entsprechenden Wertungskategorie ist.
schlecht: 5 Filme: 435min: 87 min
nicht gut: 6 Filme: 593min: 99 min
in Ordnung: 12 Filme: 1.132min: 94 min
gut: 24 Filme: 2313min: 96 min
sehr gut: 5 Filme: 521min: 104 min
Auffällig ist hier die “sehr gut”-Kategorie, die als einzige die 100 Minuten überschreitet. Die langen Filme haben mir also besser gefallen als die kurzen. Dies beweisen die 87 Minuten langen Filme der Kategorie “schlecht”. Die anderen Werte liegen dazwischen. Zur Erinnerung: Die Durchschnittswerte aller Filme (siehe oben) lag bei 96 Minuten, was sich mit der Kategorie “gut” deckt.
Nun wäre es natürlich interessant, einmal nachzusehen, welcher Tag im Durchschnitt der Beste war. Auch das ist selbstverständlich kein Problem. Ich werde an dieser Stelle zwei Wertungskriterien nutzen. Zunächst einmal die Bewertung der Filme (von 1 (schlecht) bis 5 (sehr gut)), gefolgt von der Platzierung in der Gesamtliste (von 1 (sehr gut) bis 52 (schlecht). Dadurch erhalten wir zwei Durchschnittsbewertungen, die ich “Kategorie” und “Platzierung” nenne.
Tag 1: Kategorie: 3,0 / Platzierung: 32,5
Tag 2: Kategorie: 3,8 / Platzierung: 21,0
Tag 3: Kategorie: 3,4 / Platzierung: 27,2
Tag 4: Kategorie: 3,2 / Platzierung: 30,8
Tag 5: Kategorie: 3,4 / Platzierung: 25,8
Tag 6: Kategorie: 3,6 / Platzierung: 24,6
Tag 7: Kategorie: 3,0 / Platzierung: 25,0
Tag 8: Kategorie: 3,2 / Platzierung: 30,2
Tag 9: Kategorie: 3,4 / Platzierung: 24,8
Tag 10: Kategorie: 2,6 / Platzierung: 34,8
Tag 11: Kategorie: 4,0 / Platzierung: 18,4
Anmerkung: Durch die Werte sind im Kategorie-Diagramm hohe Balken gut, beim Platzierungs-Diagramm wiederum schlecht. Das ist etwas blöd, ich weiß, aber es ging jetzt auf die Schnelle nicht anders.
Der letzte Festivaltag war somit eindeutig der beste. Der Tag davor wiederum, Tag 10, war der schlechteste. Das waren somit zwei äußerst abwechslungsreiche Tage. Die anderen Tage sind keine besonders hervorzuhebenden Ausreißer. Je nach Bewertungsart (Kategorie oder Platzierung) schneidet der eine oder andere Tag mal besser oder schlechter ab.
Kommen wir nun zu ein paar Sonderstatistiken:
…
Filme mit Artikel (Der, die, das, the):
– Der Bunker
– The connection
– The Hallow
– The invitation
– The midnight after
– The pack
– The world of Kanako
Gesamtlänge: 739 min, also 12,3 Stunden
Durchschnittslänge: 105 min
Durchschnittsbewertung: 3,9
Durchschnitzplatzierung: 22,4
…
Filme mit “Tales” im Namen:
– Extraordinary tales
– Tale of tales
– Tales of Halloween
Gesamtlänge: 293 min, also 4,9 Stunden
Durchschnittslänge: 98 min
Durchschnittsbewertung: 3,7
Durchschnitzplatzierung: 24,0
…
Filme gleich oder kürzer als Durchschnittslänge aller Filme (96 Minuten):
Anzahl: 33 Filme (63,5%)
Durchschnittslänge: 87,2 min
Durchschnittsbewertung: 3,3
Durchschnitzplatzierung: 26,4
…
Filme länger als Durchschnittslänge aller Filme(96 Minuten):
Anzahl: 19 Filme (36,5%)
Durchschnittslänge: 111,4 min
Durchschnittsbewertung: 3,4
Durchschnitzplatzierung: 26,7
…
Das sollte alles gewesen sein. Ich habe noch eine Liste der auf diesem Festival vertretenen Monster angefertigt, da ich ja eigentlich nur deswegen dort bin. Selbstverständlich stimmt das nicht. Nur ein wenig. Im Sinne von zu 100%. Hier die Liste:
…
Aliens
Parasite
Infini
…
Hunde / Werwölfe
The Pack
Howl
…
Zombies
Maggie
Extinction (+Mutation)
…
Insekten
Bite
Stung
…
Geister
Nina Forever
Backtrack
Some kind of hate
…
Dämonen o.ä.
Ava´s Possession
Observance
Demonic
Der Bunker
Hellions
Deathgasm
Possessed
…
Monster
The Hallow
Office
…
Vampire
Yakuza Apocalypse
Therapie für einen Vampir
…
Mutanten
One & Two
Frankenstein
…
Zusammengefasst:
Dämonen o.ä.: 7
Geister: 3
Aliens: 2
Hunde / Werwölfe: 2
Insekten: 2
Monster: 2
Mutanten: 2
Vampire: 2
Zombies: 2
…
Die Einteilung in Monster fiel mir dieses Jahr hin und wieder etwas schwer, “Bite” war ein Insektenmutant, waren die in “The midnight after” nun Geister? Was war im gleichen Film mit dieser einen Frau los? Auch “Observance” war schwer einzuteilen. Aber letztendlich ist das hier genauso subjektiv wie alles andere.
Übrigens habe ich Filme mit mehreren Geschichten (“Tale of tales”, “Extraordinary Tales”, “ABCs of superheroes”, “Get shortys”, “Tales of Halloween”) für diese Liste ignoriert. Warum? Weil ich es kann.
Ich glaube, dass ich damit zum Ende meiner Textreihe komme. Nein, eine kleine Sache noch: Ich habe mit diesem hier zusammen insgesamt 15 Texte über das Festival geschrieben. Das ergibt 15 Tage volles Programm. Selbstverständlich muss in den Tag 13 dabei ignorieren, da dieser von meiner Frau ZiB geschrieben wurde. Somit komme ich auf 14 Texte in 14 Tagen. Wie viele Wörter kamen da zusammen? Kopiere ich alle meine Texte in eine Word-Datei und lasse die Wörter zählen, komme ich auf etwa 45.000 Wörter. Zum Vergleich: Mein Buch “Nicht immer nur meckern” besteht aus etwa 68.000 Wörtern, “Wach durch die Traumwelt” wiederum aus 55.000 Wörtern. Ich habe also in den zwei Festivalwochen zu grob umgerechnet 75% ein Buch geschrieben (Durchschnitt: 60.000 Wörter).
Was das bedeutet, ist klar: Ich habe in der Zeit nichts anderes gemacht außer Schreiben, Gucken und Schlafen. Gegessen habe ich meistens während einer der beiden ersten Tätigkeiten. Und es war wundervoll. Das Fantasy Filmfest war ein anstrengender aber auch genauso spaßiger Urlaub.
Außerdem hat es mir gezeigt, dass man auch mit viel um die Ohren innerhalb eines Monats locker ein Buch schreiben könnte. Gut, es gibt da noch das Problem, dass man sich etwas Kreatives einfallen lassen muss, doch lasst uns hier nicht über Details reden. Mein neues Ziel: Zwei Bücher im Jahr. Auf geht es! Gleich nächstes Jahr fange ich an.
Bis dahin möchte ich mich bei allen bedanken, die mir in den letzten 15 Tagen ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben. Ich hoffe, dass ihr Spaß mit meinen Texten hattet und ich euch gut unterhalten konnte. Ob ich ein solches Ding auch im nächsten Jahr wieder abliefern werde? Ich weiß es nicht. Das hängt von extrem vielen Dingen ab.
Jetzt habe ich aber wirklich keine Lust mehr. Ich bin hier fertig. Das Fantasy Filmfest 2015 war toll.
Vielen Dank und bis denn,
spa