Fantasy Filmfest 2015 – Fantasy Filmfest 2015 – Tag #1

Meine aktuelle To-Do-Liste ist unglaublich voll. Zunächst einmal ziehen meine Frau und ich im Laufe des Septembers um. Gleichzeitig hatte ich mir vorgenommen, nicht mehr versehentlich “Lauge” statt “Laufe” zu schreiben, da ich es irgendwie nicht gerade schön finde, während eines Umzugs in einem großen Topf Lauge zu sitzen. Abseits der blöden Witze muss ich aber noch zwei Hausarbeiten für die Uni schreiben. Eine bis Mitte September, eine bis Mitte Oktober. Die Entscheidung, zwei Hausarbeiten zu schreiben, traf ich, bevor das Thema Umzug überhaupt in meinem Kopf herumschwirrte. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee gewesen ist. Aber warum darüber aufregen? Das wird schon alles klappen.

Was nicht auf meiner To-Do-Liste stand: In einem “tegut” vom Verkäufer auf Englisch angesprochen zu werden. Warum dies geschah, ist mir ein Rätsel. Ich war, das muss ich zugeben, zum ersten Mal in einem “tegut”. Dies hat keine philosophischen Gründe. Es gibt nur einfach kein Geschäft dieser Art in meinem näheren Umkreis und nur für einen Supermarkt eine mehrminütige Bahnfahrt auf mich zu nehmen, halte ich für absurd.

Ich lief also interessiert durch das Geschäft und dachte darüber nach, ob es nun der, die oder das “tegut” hieß. Dann lachte ich in mich hinein, als ich vor dem Teeregal stand und mich fragte, ob der Tee hier wirklich so gut sei, wie der Name verspricht. Daraufhin kullerte mir eine Träne die Wange hinunter, da mir einfiel, dass ich definitiv nicht der Erste sein konnte, der dieses blöde Wortspiel brachte.

Das war selbstverständlich noch lange nicht alles, mein aufregender Spaziergang durch einen Supermarkt endete mit dem Fund eines Bio-Energy-Drinks. Neue, mir unbekannte Energy-Drinks erwecken stets meine Neugier. Der Aufdruck Bio versprach Vitamine und Wohlfühlatmosphäre im Darmtrakt. Ich griff zu, ging zur Kasse, begrüßte den Kassierer mit “Hallo!” und wurde von ihm ab diesem Zeitpunkt durchgängig auf Englisch angesprochen. Ich musste mich ziemlich zusammenreißen. Ich hätte nachfragen oder etwas sagen können. Tat es aber nicht. Weil es so lustig war. Als ich fertig war, hörte ich genau zu, wie er die hinter mir anstehenden Menschen ansprach. Auf Deutsch. Er konnte also Deutsch. Nur nicht bei mir. Was hatte ich getan? Sah ich englisch aus? Kauften nur Engländer Bio-Energy-Drinks? Klang mein “Hallo!” wie ein “Hello!”? So viele Fragen, aber keine einzige Antwort. Der Kassierer hatte vermutlich nett sein wollen. Oder eine Wette verloren.

Meinen neuen Energydrink öffnete ich noch nicht. Schließlich hatte der Kinotag ja gerade erst begonnen. Kinotag? Ach ja, da war ja was. Meine To-Do-Liste. Also: Was auch auf der Liste stand: “Fantasy Filmfest 2015”. Das begann nämlich am 13. August. Ich war selbstverständlich wieder am Start. Was ich dagegen mit einem Fragezeichen versehen hatte, war der folgende Eintrag: “Über das Fantasy Filmfest 2015 schreiben”. Das Fragezeichen habe ich mittlerweile durchgestrichen. Natürlich schreibe ich über das Festival. Ich habe ja sonst nichts zu tun. Außer unglaublich viel anderes.

Der letzte Eintrag, der nicht auf meiner To-Do-Liste stand, lautete übrigens: “linke Studentenhuren”. Der stand nicht auf meiner Liste, sondern an einer weißen Plane, die an einem Baustellenabsperrgitter befestigt war. Die Aussage “linke Studentenhuren” ließ mich eine Zeit lang breit grinsen und sogar ein wenig lachen. Warum? Ganz ehrlich? Ich habe hier jetzt eine Seite lang über das Fantasy Filmfest 2015 geschrieben, ohne über das Fantasy Filmfest 2015 zu schreiben. Wir sollten aufhören. Und beginnen.

Der Schritt ins Kino war schön. Neun von zehn Sternenpunkten. Die Treppe ist noch da. Das gibt Abzug. Der Ton war gut, weil es noch nicht voll war und man sich somit unterhalten konnte. Nach der Betretung (kann man so schreiben) erhielt ich meinen Dauerkartenbesitzerausweis. Mit Bändchen zum Umhängen. Ich stehe mit Dauerkartenausweisen übrigens auf dem Kriegsfuß. Wem dieser Fuß gehört, weiß ich nicht, da dieses Wesen sehr groß sein muss, wenn ich und ein Haufen Dauerkarten auf ihm stehen können. Ich habe seinen Kopf nie gesehen und wenn ich laut “Hallo!” in den Himmel brülle, kam bisher nie eine Antwort zurück. Nicht einmal auf Englisch. Dass der Fuß einem Herrn Krieg gehört, schließe ich aus, da er unter diesen Umständen “Kriegs Fußs” und nicht “Kriegsfuß” hieße. Oder “Krieg´s Fuß”, wenn man Menschen Gänsehaut bereiten möchte.

Trage ich eine Dauerkarte um den Hals, dreht sie sich innerhalb weniger Sekunden auf die Rückseite und zeigt den Türkontrolleuren im Kino von nun an ihren weißen, unbedruckten Rücken. Warum das geschieht, kann ich nicht beantworten, da ich in Physik nicht besonders gut bin. Das sorgt jedoch dafür, dass ich alle paar Minuten meine Dauerkarte in die Hand nehmen und umdrehen muss. Eine weiße Karte um den Hals hängen zu haben, sieht nämlich bescheuert aus. Ich habe bereits probiert, die Karte nicht umzudrehen. Schließlich könnte man annehmen, dass sie sich genauso schnell wieder auf die richtige Seite dreht, wie sie es zuvor getan hat. Das stimmt jedoch nicht. Einmal auf der weißen Seite, wird sich nicht mehr umgedreht und ich muss selbst Hand anlegen. Das nervt. Ansonsten ist aber alles gut. Es gab einen Beutel. Und ein Programmheft. Und ein T-Shirt. Bis auf das Programmheft habe ich mir aber noch gar nichts angesehen. Das Zeug liegt seit Erhalt zusammengeknautscht in meinem Rucksack. Wird schon schön sein.

Als ich das Kino betrat, war die Festivalatmosphäre noch nicht ganz in meinem Inneren angekommen. Es fehlte noch ein kleines Detail. Ich nahm auf einem Sitz Platz, richtete mich häuslich ein, stand auf und ging auf die Kinotoilette. Die Kinotoilette ist das Element, das das Fantasy Filmfest für mich zusammenhält. Vor jedem Film statte ich ihr einen Besuch ab. Sicher ist sicher. Schnell noch einmal die letzten Tropfen aus der Blase pressen, bis es endlich losgeht. Währenddessen inhaliere ich die Urin-, Kot- und Reinigungsmitteldämpfe, während ich versuche, ihre Anteile an der im Raum vorhandenen Luft zu ermitteln. Am ersten Tag kann ich folgende Liste präsentieren:

Sauerstoff: 5%

Urin: 20%

Kot: 10%

Reinigungsmittel: 65%

Ich habe dreimal nachgerechnet, um sicher zu gehen, dass meine Liste auch 100% ergibt. Das wäre ansonsten äußerst peinlich geworden. Man stelle sich das nur einmal vor! All die Mathematiker da draußen, die mich mit ihren brennenden Hypotenusen verprügelt hätten. Was ich sagen will: Es wurde gut geschrubbt auf der Kinotoilette. Oder man hat einige Eimer Bio-Energy-Drinks verschüttet. Aber dazu komme ich später noch einmal. in einem Mathematikervideospiel wäre die Hypotenuse wohl eine Zweihand-, die Kathete dagegen eine Einhandwaffe.

So. Irgendwann saß ich im Kino und das Fantasy Filmfest 2015 konnte endlich beginnen. Es gab eine kleine Ansprache. Das Programm wurde gelobt. Wir wurden nicht auf Englisch angesprochen. Es konnte endlich beginnen.

Film 1: Kill your friends

Fantasy Filmfest 2015 - Fantasy Filmfest 2015 - Tag #1

Letztens war Stammtisch. Ich besuche gar keine Stammtische, doch tun wir einfach mal so, als wäre dies doch der Fall. Mit meinen Stammtischkollegen habe ich über die Musikindustrie hergezogen. Die koksen schließlich alle und haben keine Ahnung von Musik und suchen nur nach dem nächsten Hit und interessieren sich nicht für Kunst und Künstler und denen geht es ja nur um Geld und die machen sich alle gegenseitig fertig und so weiter und so weiter. Stammtischgerede. Man kennt und verabscheut es. Na gut. Nicht alle verabscheuen es. Manche machen Filme drüber. Die basieren dann auf wahren Begebenheiten und wurden inspiriert von wahren Geschichten. Wahre Geschichten! “Kill your friends” ist die Verfilmung von Stammtischgerede.

In einem großen Musiklabel läuft es nicht so gut. Die unter Vertrag stehenden Musiker bringen kein Geld ein und es fehlen neue Talente. Der Protagonist trägt einen Namen, den ich vergessen habe, und versucht nun, neue Musiker zu finden, die er ausbeuten kann. “Kill your friends” spricht dabei jedes Klischee an, das man sich von der ach so gemeinen und geldgeilen Musikindustrie vorstellen kann. Und das meine ich zunächst gar nicht negativ. Ein Film dieser Art muss aus den Vollen schöpfen. Übertreibungen machen einen solchen Film schließlich aus. Würde man einen Film darüber drehen, wie es wirklich ist, wäre das ein ziemlich langweiliger Film. Hiermit könnte ich mich anfreunden. Leider ging so ziemlich alles in diesem Film vollkommen an mir vorbei.

Der Protagonist, ich nenne ihn einfach mal Herrn Koksnase, inhaliert gerne Kokain durch die Nasenlöcher. Kokain ist schließlich die aktuell angesagte Modedroge. Haben Rapper früher noch entspannt in ihren Kellen gesessen und über ihre grünen Brillen gerappt, wird heute härteres Zeug konsumiert, und am Ende von “Kill your friends” bleibt der Gedanke zurück, dass das eigentlich genau das Richtige ist, wenn man es in der heutigen Welt zu etwas bringen möchte. Ich will hier nicht das Ende des Films verraten aber am Ende (oh oh) war ich mir unsicher, ob man Drogenkonsum und Arschlochverhalten jetzt kritisieren wollte, oder ob der Film nicht vielleicht vom Verband für Drogenkonsum und Arschlochverhalten gefördert und als Werbekampagne genutzt wird. Es gab einen Moment, an dem Herr Koksnase an einem Wendepunkt stand. Hier gelang es dem Film aber nicht, irgendeine Form der Selbstkritik oder -reflektion vorzubringen. Es gibt keine Veränderung, keinen Wandel. Es geht immer und immer weiter geradeaus. Das fand ich zutiefst ermüdend. Menschen auf Drogen finde ich auf Dauer nicht lustig. Immer wieder zu betonen, dass die Musikindustrie vollständig aus Koksnasen besteht, hat man irgendwann auch verstanden. Dass die Musikindustrie gemein zu Kunst ist, ebenfalls. Der Humor kam bei mir nicht an. Die “Wenn ich wütend bin, zähle ich alle Namen von Kokain auf, die es gibt, um mich zu beruhigen”-Szenen? Ach, bitte. Ich habe nur zwei Hände und kann somit nur mit zwei Zaunpfählen auf einmal winken.

Am Ende war ich ziemlich enttäuscht. Ich dachte an Menschen, die nach dem Film den Saal verlassen und sagen: “Boah, ist Herr Koksnase eine coole Socke. So werde ich jetzt auch sein. Er hat damit schließlich Erfolg!” Oder: “So ist das in der Musikindustrie! Endlich sagt es mal einer!” Oder: “Typisch. Diese linken Studentenhuren.” Ich glaube, “Kill your friends” hat mich auf dem falschen Fuß erwischt. Ich stand noch auf dem Kriegsfuß. Als Satire hat “Kill your friends” nicht funktioniert. Ich fand ihn nicht lustig, er war nicht clever, dass Herr Koksnase sich hin und wieder ans Publikum wendet, wirkte aufgesetzt. Ich könnte noch ein wenig so weitermachen, entschließe mich jedoch dagegen. Ich muss schließlich noch über den Bio-Energy-Drink reden.

Den öffnete ich zu Beginn des zweiten Films. Neugierig roch ich an ihm und wurde heimgesucht von Gedanken an Kinotoiletten. “Apfelminze” stand da auf der Dose. Es schmeckte interessant, was in unseren Kreisen für “nicht so gut” steht. Aber ich sehe hier tatsächlich Potenzial im Bereich der Reinigungsmittel. Einen Liter davon auf den Badezimmerboden kippen und schon hat man den ganzen Tag… Apfelminze auf dem Boden. Es gibt bestimmt ein paar Menschen da draußen, die das schön finden.

Was auch schön ist: Parasiten. Öhm. Ja. Überleitungen. Film 2.

Film 2: Parasyte – Part 1

Fantasy Filmfest 2015 - Fantasy Filmfest 2015 - Tag #1

Parasiten überfallen die Menschheit, ohne dass sie es bemerkt! Ein Skandal ist das! Da müsste man sich mal so richtig die Nase wegkoksen, um diesen gemeinen Parasiten zu zeigen, wer hier der Boss ist! Und gleich noch eine Kleinigkeit: Auf der Suche nach einem schönen Filmplakat stieß ich auf einen ganzen Haufen Internetdiskussionen, die mich sehr erheiterten. “Parasyte – Part 1” ist die Verfilmung eines Manga. Was das bedeutet, ist klar: Beschwerden über die Änderungen. Im Manga gibt es einen Typen, der im Film fehlt, was blöd ist. Der Film ist total hektisch, was blöd ist. Die eine Typin verhält sich ganz anders als im Manga, was blöd ist. Grundsätzlich war laut Internet alles recht blöd. Dazu kann ich nur sagen: Ich kenne weder Manga noch Anime noch was auch immer. Ich kann “Parasyte” also nicht nach diesen Kriterien bewerten. Ich habe da ein ganz anderes Bewertungsschema. Beispielsweise hatte ich überhaupt keinen Bock auf diesen Film, da er “Parasyte – Part 1” heißt, von “Parasyte – Part 2” aber nichts im Programmheft zu finden ist. Selbstverständlich wird das nachvollziehbare Gründe haben und ich will nicht rumjammern, aber irgendwie fühlte es sich falsch an. Ich erwartete einen gemeinen Cliffhanger. Eines kann ich sagen: So schlimm war es nicht. Am Ende von “Parasyte – Part 1” hatte man leidglich das “Jetzt geht es richtig los!”-Gefühl, das dann selbstverständlich enttäuscht wird. “Parasyte – Part 1” etabliert das Thema. Welches Thema? Das mit den Parasiten.

Also, noch einmal. Parasiten kommen aus dem Meer und wandern in Wurmegelekelform durch die Gegend. Finden sie einen Menschen, schlüpfen sie ihm durch sein Ohr oder die Nase (wenn sie nicht gerade voller Kokain ist) ins Gehirn. Von nun an haben sie die volle Kontrolle über ihren Wirt. Außerdem können sie ihre Menschenköpfe aufklappen und mit Tentakelklingen um sich schlagen. Merkwürdige Parasiten sind das. Sind Biologen anwesend? Verlassen Sie bitte umgehend das Gebäude. Ihr Wissen wird hier nicht benötigt.

Unser Protagonist, ich nenne ihn einfach mal Handswurst, hat Glück im Unglück. Da er gerade Kopfhörer im Ohr hat, kann der Parasit ihn nicht übernehmen. Nach einem kleinen Gerangel übernimmt die Parasitenwurst stattdessen Handswursts Hand. Was das bedeutet, könnt ihr auf obigem Filmplakat erkennen. Handswursts Hand entwickelt ein Eigenleben und versucht nun, so viel wie möglich über die Menschheit zu lernen. Gleichzeitig muss man sich nun auch noch mit den anderen Parasitenmenschen herumschlagen, die es nicht gerade gut finden, dass Handswursts Parasit nicht Handswursts Gehirn übernommen hat. Das mit dem Namen war wohl keine so gute Idee.

“Parasyte – Part 1” war angenehm gut. Handswurst und seine Parasitenhand werden zu einem lustigen Team, die anderen Parasiten sind ziemliche Arschlöcher und man hat sich viel Mühe gegeben, eine “Parasiten unterwandern die Menschheit”-Geschichte zu schreiben. Loben möchte ich an dieser Stelle noch schnell die Effekte. Wenn die Parasiten ihre Köpfe öffnen, war das schon ziemlich gut. Und die Kämpfe unter den Parasiten ebenfalls. Insgesamt habe ich mich keine Sekunde gelangweilt. Die laut Mangakennern hektische Inszenierung ist mir nicht aufgefallen. Handswurst war mir sympathisch, die Parasitenlehrerin ebenfalls und die Sache mit der Mutter war auch gut. Na? Kritiker? Beeindruckt? “War auch gut.” Man nennt mich auch “Linker Germanistikstudentenhurenmann”.

Will ich “Parasyte – Part 2” sehen? Ja, irgendwie schon. Ich hätte mich sehr über sein Auftauchen während des Festivals gefreut. Der Film war mir sympathisch. Aber kaufe ich mir die DVD? Vermutlich nicht. Dafür fehlte mir dann schon wieder etwas.

Was mir jetzt auch fehlt, ist die Zeit. In einer halben Stunde muss ich los. Ich habe ein Brötchen gegessen. Informationen! Ihr wollt sie doch auch. Der erste Tag des Festivals war kein Knüller, aber das geht absolut in Ordnung. Heute kommen fünf Filme:

Momentum

The Pack

The World of Kanako

Maggie

Bite

Ich werde wie jedes Jahr versuchen, über jeden Film etwas zu schreiben. Dieses Jahr jedoch ganz ohne irgendein Thema. Keine Stockfotos, keine Traumtagebücher, kein gar nichts. Das geht einfach gerade nicht. Aber vielleicht erfreut es ja auch den einen oder anderen. Was auch nicht immer geht: Rechtschreibung. Das alles entsteht unter Stress. Verzeiht eventuelle Fehler. Ich weiß zudem nicht, ob ich es schaffe, jeden Tag einen Text online zu stellen. Vielleicht verschiebt sich das Ganze irgendwann um ein paar Tage. Wie jedes Jahr. Ich will mich hier schließlich nicht kaputt machen. Außerdem ziehe ich bald um und muss Kisten packen.

Bis zum nächsten Mal.

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