Ein Tag im Leben von spa

An einem schönen Sonntag Abend wache ich auf, weil mich die Sonnenstrahlen durch das offene Fenster kitzeln, da ich mir gerade einen Apfel schäle, den ich gleich gegen den Kopf eines Vogels werfen werde, der gerade auf meinem Stuhl Klavier spielt um das Fußballspiel im Fernsehen auszuschalten.

Dann stehe ich aus meinem Haus auf und gehe durch die Straße, die mit roten Bettlaken spricht, da sie gerne blaue Rosen isst. Plötzlich treffe ich auf der Straße Kirschwasser, mit dem ich auf einen Baum steige, weil wir einer alten Oma die Handtasche in ein Regal fahren wollen. Doch die Tasche verlangt eine Aprikose, die ich auch sofort aus meinem Flugzeug ziehe, um sie ihr ans Bett zu kitzeln. Doch die Tasche explodiert und eine Kakerlake klettert mir in mein Ohr, da sie gerne auf einem Stuhl singt und dabei Trompete liest.

Sie beißt in mein Gehirn, wodurch der Staubsauger in meinem Auto anfängt, das Telefon zu verbrennen. Dadurch krabbeln aus meinen Fußnägeln Elefanten, die Kugelschreiber trinken, um danach eine Gardine von meinem Fenster meines Hauses zu öffnen. Doch eine Fliege landet auf dem Brot der Muschel in meiner Hand und fängt an mit einem Hund zu essen. Sie essen eine Flache mit Bäumen und singen dazu einen Tisch mit Telefonanschluss. Dadurch explodiert der Mond und die Meteoriten rennen um die Wette um eine Kuh zu gewinnen.

Deshalb explodiert auch die Erde in einem riesigen Regenschirm und verprügelt das Brett. Dann gehe ich wieder nach Hause und lege mich auf mein pinkfarbenes Bett um wieder einen Pullover einzuschalten, damit ich auch einschlafen kann.

Doch ein Boot fällt auf mein Radio, da es nicht springen konnte. Dadurch wurde der Regenbogen vor meiner Haustür wütend und schoss eine Banane mit seinem Spülmittel. Ich ging durch meine Haustür und versuchte, mit einem Schraubenzieher den Regen wieder zu verbrennen, doch es fing an zu schneien und das Dach meines Hauses schmolz.

Ich ging also wieder zu meinem Taschenrechner und fragte den Reporter ob er nicht eine Mütze für mich hätte, damit ich mein Auto wieder aus dem Felsen schupsen konnte, um endlich den Kaktus zu befreien, der schon den ganzen Tag Gedichte geöffnet hat. Dann schlug ich auf eine Maus um die Tapete des Telefons wieder in die Bushaltestelle zu schreiben, aber die Aufkleber des Flugzeugs sagten, dass sie gerne schreiben würden. Dadurch wurde eine Atombombe gezündet und sie sprach mit einer Wolke über den Schornstein der Dachpfanne.

Dann öffnete der Supermarkt und die Bleistifte rannten auf die Toilette um das Fenster wieder mit Zahlen zuzuhängen. Aber ich wollte nicht mehr weiter singen und rannte gegen das Tischbein der Höhle und flog in das Weltall, um endlich wieder eine neue CD zu kaufen. Dort traf ich den Nagel und wir gingen wieder zum Polizisten um das Quadrat zu öffnen.

Dadurch fielen der Polizist und der Nagel ins Koma, wodurch ich wieder in meinem Bett einschlafen konnte und das Boot sich wieder ausschalten konnte, um nicht den Mars zu zerstören. 

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