Farblich war ein Großteil der Wohnung auf Jolly abgestimmt, nur hier und da durchbrachen ein paar Farben das Gesamtkonzept. Schachmöbel wären hier sicherlich eine gute Wahl.
Jollys Motto lautete “bella” und alles in allem war sie äußerst freundlich.
Isabellas Haus hatte nun wieder deutlich mehr Farben zu bieten.
Isabella war sich darüber im Klaren, dass sie träumte, wirkte trotzdem hin und wieder etwas abwesend.
Als ich Anne besuchen wollte, stellte sich leider heraus, dass sie nicht zu Hause war. Ich fand sie in der Nähe einer Windmühle.
Wenn es ihr an etwas nicht fehlte, dann an Selbstüberzeugung.
Ihr Motto lautete “lulà” und obwohl sie versicherte, nicht tratschen zu wollen…
… tat sie dann doch nichts anderes.
Da ich mit Tratsch nichts anfangen kann, stattete ich dem letzten Bewohner einen Besuch ab. Hinter der letzten Tür empfing mich Gisbert mit einem “cucù”.
Er hieß mich in seiner Sportarena willkommen.
Da ich alles andere als Lust auf Sport hatte, ließ ich die Stadtbewohner hinter mir.
Eine Sache möchte ich hier aber noch erwähnen: Ich glaube nicht, dass ich in dieser Stadt glücklich werden würde. Warum? Sehen wir uns doch ein paar der Namen der Bewohner an: Markus, Marius, Marina und Martin? Ich würde die doch niemals auseinanderhalten können. Ich hatte schon Probleme, als Hubert und Herbert in Bommeln lebten.
Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg, die menschlichen Bewohner Mozzìs zu besuchen.
Ich begann bei Monty.
Der Besuch fiel nicht besonders lang aus. Das Haus bestand aus einem Zimmer, das mit allerlei Technikkram ausgestattet war.
Auf dem Weg zu Lallas Haus, stieß ich übrigens noch auf eine Minimaltapete, die versteckt hinter Serenada gelegen hatte.
Lalla begrüßte mich mit ihrem bekannten “…”.