Ich zog weiter. Marius war zu Hause und der Nächste.
Wieder betrat ich ein angenehm chaotisches Haus.
Marius verriet mir sofort, dass er schon einmal von mir geträumt hatte.
Sein Motto lautete “peppino”. Ansonsten wirkte er etwas neben der Spur.
Schnell rannte ich weiter zu Marina.
Ihr Haus passte farblich ziemlich gut zu ihr.
Leider machte auch ihr der Traumzustand ziemlich zu schaffen.
Trotzdem nahm sie das alles ganz gut hin. Sie verriet mir sogar noch ihr Motto: “bah”.
Nun stattete ich Martin einen Besuch ab.
Seine Wohnung gehörte definitiv zu den bisher durchgeplantesten. Er hatte sich eine schöne Picknicklandschaft errichtet. Mit Spinnrad.
Er entschuldigte sich bei mir dafür, dass er nichts Essbares geträumt hatte, doch ich verzieh ihm selbstverständlich sofort. Sein Motto “allooora” verbreitete einfach eine viel zu positive Stimmung.
Im Anschluss an dieses angenehme Gespräch stieß ich auf Berthold, der gerade aus dem Fenster guckte.
Er war zunächst ein wenig misstrauisch, da er sich nicht sicher war, ob das hier wirklich ein Traum war.
Irgendwann fand er sich aber damit ab und empfing mich mit einem herzlichen “zumba” bei sich zu Hause.
Sofort versuchte er, seinen Traumzustand zu seinem Vorteil zu nutzen, …
… hatte dabei aber nur wenig Erfog.
Als er mir dann mit Traumdeutung kam, nahm ich die Beine in die Hand.
Als ich sie wieder los ließ, fand ich mich vor Jollys Haus wieder.