Die Reise konnte beginnen.
Als ich erwachte, wurde ich von einem Bewohner Mozzìs bereits interessiert beobachtet.
Aber ich ließ mir nichts anmerken.
Zunächst warf ich einen Blick in den Himmel und bewunderte die Nordlichter.
Dann bemerkte ich zwei Gegenstände, die auf dem Boden lagen. Es handelte sich um einen Silberkescher und eine Silberangel.
Ich steckte die Sachen in die Schlafanzugtasche. Vielleicht konnte ich sie ja später noch gebrauchen.
Dann warf ich einen Blick auf die Stadtkarte und das schwarze Brett.
Nachdem ich mir einen kleinen überblick verschafft hatte, konnte die Reise durch Mozzì beginnen.
Wie immer stattete ich zunächst dem Rathaus einen Besuch ab. Leider konnte ich nicht erkennen, was genau auf der Stadtflagge abgebildet war.
Da während meines Traums leider von Winci keine Spur war, konnte ich mir dieses selbsterstellte Motiv auch nicht genauer ansehen. Schade.
So widmete ich mich den Bewohnern der Stadt. Ich begann bei Philippa.
Einen Einrichtungsstil konnte man hier nicht wirklich ausmachen.
Philippas Motto lautete “bien sur”.
Sie verfügte über einiges an Hintergrundwissen über die Traumwelt.
Leider war sie gleichzeitig nicht so ganz bei der Sache.
Um sie nicht weiter zu stören, stattete ich Markus einen Besuch ab. Er war zwar nicht zu Hause, doch ich konnte ihn schnell in der Nähe des Bahnhofs ausfindig machen.
Neben seinem Motto (“trallalà”) verriet er mir ein paar Informationen über das Haus der Bürgermeisterin Lalla und eines anderen Bewohners namens Monty.