An Stadtverschönerungen ist besonders die Bank hervorzuheben, die zwischen Blumen und Laterne zum Ausruhen einlud.
Ansonsten gab es noch einen Brunnen…
… und ein mir leider unbekanntes Bauprojekt. Es ist schade, dass einem nicht verraten wird, was an dieser Stelle gerade gebaut wird.
Während meines Spaziergangs stieß ich auf Winci, der die Kunstwerke der Bewohner mit sich herumtrug.
Natürlich riskierte ich einen Blick auf die Auswahl.
Leider gab es hier nichts Neues zu entdecken. Das Rosenmuster ist allseits bekannt.
Da ich alles erforscht hatte, setzte ich mich zum Abschluss des Traumes noch vor den Stadtbaum und ließ die Geschichte der Stadt vor meinen geschlossenen Augen revue passieren.
Mit diesen Erinnerungen teilte ich Serenada mit, dass ich wieder aufwachen wollte.
Ich legte mich auf das Bett, schloss die Augen und erwachte in Bommeln.
Als ich das Schlummerhaus verließ, fühlte ich mich erholt und war bereit, Bommeln weiter zu verbessern.
Damit endet der erste Beitrag in meinem Traumtagebuch. Die Reise nach Florina hat mir sehr viel Spaß gemacht, woran vor allem (wie immer) die Einwohner der Stadt schuld sind. Immer, wenn ich neue Tiere kennenlerne, bin ich gücklich. Aber auch die menschlichen Einwohner sollen hier nicht zu kurz kommen. Wer auf Schachmöbel setzt, ist in meinen Augen schon ein Gewinner.
Florina, ich bedanke mich für den Traum.
Wenn ihr Florina auch einen Besuch abstatten wollt, hier noch einmal die Schlummeranschrift.
Solltet ihr wiederum von meiner eigenen Stadt träumen wollen, werde ich euch sicherlich nicht daran hindern. Hier ist meine aktuelle Schlummeranschrift.
Aber eigentlich soll es hier ja nicht um Bommeln gehen, sondern um die Träume von anderen Städten. Fast hätte ich gefragt, wo genau ich jetzt mit dieser Rubrik überhaupt hin will, aber zum Glück ist mir gerade noch rechtzeitig eingefallen, dass man nicht immer im Leben irgendwo hinkommen muss.
Bis zum nächsten Traum. Schlaft gut.