Patricia hatte aber nicht nur die Natur lieb, sondern auch sich selbst.
Ihr Motto lautete “muuhna”.
Plözlich erzählte sie mir davon, dass sie neulich von meinem Besuch geträumt hatte.
Wahnsinn. Sie träumt, dass ich träume, dass sie… oh je. Gut, dass sie mich schnell mit Hilfe ihrer Selbstüberzeugung aus meinen Gedanken riss.
Bevor ich Kopfschmerzen kriegen konnte, rannte ich zum nächsten Bewohner. Dieser war leider nicht zu Hause.
Nach kurzer Zeit hatte ich Dietmar gefunden. Er schlenderte gerade durch ein Blumenbeet.
Sein Motto lautete “katschau” und offensichtlich hatte er großes Interesse an den Gebäuden der Stadt. Er beschrieb mir IslWeasls und Izzys Häuser, wobei eines besser wegkam als das andere.
Ich wollte mich nicht auf irgendwelche Häusergrößenduelle einlassen und ging stattdessen lieber zu Samira.
Samira machte einen sehr verwirrten Eindruck.
Sie schien im Traum gerne mal Dinge zu vergessen. Zum Glück nicht ihr Motto “hümpf”.
Da ich sie nicht weiter verwirren wollte, verließ ich ihr Haus schnell wieder. Die arme Samira. Ob sie überhaupt noch wusste, dass ich sie besucht hatte?
Arnold war wieder einmal ein Bewohner, der sich gerne draußen aufhielten.
Zum Glück lief er genau an seinem Haus vorbei.
Sein Motto lautete “schnoff” und auch er redete über die Häuser der Menschen.
Langsam wurde ich neugierig. Ich wollte die Häuser der Spieler sehen. Da ich aber nur noch einen Bewohner besuchen musste, wollte ich nichts überstürzen. Arthur war leider auch nicht in seinem Haus anzutreffen.
Ich fand Arthur in der Nähe von Dietmars Haus. Unser erstes Aufeinandertreffen verlief etwas… nun… aggressiv.
Natürlich wollte ich mich hier nirgendwo reinmogeln. Bevor ich Arthur das erklären konnte, fiel ihm aber ein, dass er, wie Patricia zuvor, bereits von unserem Aufeinandertreffen geträumt hatte. Gruselig.