Animal Crossing – New Horizons – Gebommel – Tagebuch – Eintrag #2

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Heute bekam Bommeln übrigens zum ersten Mal Besuch einer anderen Inselbesitzerin.

Janina aus Zibingen besuchte mich.

Sie hatte von Tinas Besuch mitbekommen und wollte schauen, welche Kleidungsstücke sie anzubieten hatte.

Es war eine schöne Zeit. Es wurde gemeinsam geangelt, Sachen wurden verkauft und am Ende verließ Janina Bommeln mit ein paar schönen Stücken im Inventar.

Das schönste Inventar hat aber das neue Museum in Bommeln. Ganz klar. Hier ein Foto der Einweihungsfeier.

Das Museum wird von der Eule Eugen geleitet, die zunächst einmal damit auf sich aufmerksam machte, dass sie direkt nach der Einweihung schlafend in der Haupthallte herumstand, während ich ganz aufgeregt herumsprang.

Zum Glück ist Schlaf nichts, das man nicht mit einem freundlichen Tritt gegen die Kniescheibe auflösen kann.

Bevor wir jetzt die biologische Unterhaltung bezüglich der Kniescheiben von Eulen führen, lasst mich das Thema wechseln: Eugen, endlich wach, begrüßte mich sogleich im neuen Museum.

Was genau kann man mit einem Museum machen? Ganz einfach: Man bewirft es mit Fischen, Insekten und Fossilien. Natürlich ist das nur im übertragenen Sinne zu verstehen. Einen Schmetterling zu schmeißen ergibt doch gar keinen Sinn und warum muss das hier immer so albern werden?

Fossilien kann man auf der Insel ausgraben. Fische werden geangelt. Insekten mit dem Kescher gefangen. Von jedem Exemplar eines Tieres kann man eins im Museum abgeben, damit es dort ausgestellt wird. Stößt man also zum ersten Mal auf ein Tier, sollte man es noch nicht sofort bei den beiden Nook-Kindern zu Geld machen, sondern zunächst dem Museum einen Besuch abstatten und es spenden. Für die Kultur. Und für mich wirkt es auch ein bisschen wie die Sicherstellung des Erhalts der Arten. Wie auch immer. Ich wusste, dass das Museum kommen wurde. Darum war ich vorbereitet und spendete, was das Zeug hält.

Eugen freute sich sehr. Er freut sich eigentlich über jede Spende. Na gut. Fast jede. Fossilien? Super! Er nimmt sie an und erzählt einem etwas über Dinosaurier. Das ist nie verkehrt.

Fische? Genauso.

Eugens einzige Schwäche: Insekten. Er hasst sie. Abgrundtief. Ich würde schon fast von einer Phobie sprechen.

Aber trotzdem ist Eugen Profi auf seinem Gebiet. Ja, er hasst Insekten. Aber trotzdem hat er ein verdammtes Museum zu leiten. Und da muss man über seine Ängste hinwegsehen und sich ihnen stellen.

So ist er, der Eugen. Alles für die Kunst. Alles für das Museum. Danke, Eugen.

Zum Museum selbst werde ich mich auch noch einmal äußerst. Es ist enorm. Und die Gestaltung? Ein Traum. Aber das würde hier zu sehr ausarten. Ich werde mich dem Museum widmen, wenn die Spenden zugenommen haben.

Ansonsten habe ich einen neuen Bewohner zu vermelden! Tommy zog tatsächlich nach Bommeln!

Ich hatte ihn auf einer abgelegenen Insel kennengelernt. Jetzt schenkt er mir seine Anwesenheit.

Leon war auf jeden Fall begeistert.

Apropos Leon: Auch von dem Haus, das er sich endlich errichtet hatte, begann er zu schwärmen. Auf wiedersehen, Zelt.

Übrigens hatte ich bei „Klappmesser“ zunächst an die Waffe und nicht an die Sportübung gedacht und war wirklich sehr interessiert daran, was für Klappmesser der Herr herstellt, wenn er dies lediglich in massiven Behausungen umsetzen kann.

Letztendlich sind aber alle in Bommeln äußerst produktiv. Caroline zum Beispiel betätigt sich immer wieder an der Werkbank.

Sie schenkte mir sogar eine Bastelanleitung, damit auch ich mehr Dinge habe, die ich herstellen kann. Wundervoll.

Und das war es fürs Erste schon wieder von Bommeln. Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Tagen noch so ereignen wird. Wir werden sehen. Ihr werdet es sehen. Denn ich werde wieder darüber schreiben. Bis dahin: Bis denn!

Zum Abschluss: Fotos

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