What the Mini-Fig – #19 – Block Tech – Beach Party

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Der Aufbau geht leicht von der Hand und nach wenigen Handgriffen steht die wunderschöne April vor uns.

Meiner Meinung nach könnte sie auch die Puppenfigur im nächsten Puppenhorrorfilm sein.

Wobei ich diesen dadurch definitiv nicht sehen würde.

Besonders hervorzuheben wären noch ihre fehlenden Kniescheiben.

Und ihre ausgehöhlten Beine.

Kopf und Haare passen irgendwie auch nicht zusammen.

Der Grund dafür ist ihr Gesicht. Sehen wir noch einmal genauer hin.

April hat im Gegensatz zu LEGO-Figuren eine Nase und zwei Ohren. Die Ohren sind es, die den Haaren nun Probleme bereiten, denn die Haare wurden scheinbar nicht für Figuren mit Ohren hergestellt. Man muss sie förmlich auf den Kopf klemmen, damit sie passen. Was das bedeutet, sollte klar sein: Ohne Werkzeug bekommt man Kopf und Haare nicht mehr voneinander getrennt. Das hält uns zum Glück nicht auf.

Wir sehen hier noch einmal sehr schön, dass Haare und Ohren nicht miteinander harmonieren können.

Und um noch eine weitere Frage zu klären: Was hat die gute April eigentlich zwischen den Ohren?

Weiter im Text! Ich vergleiche Imitate ja immer gerne mit LEGO-Figuren. Leider habe ich kein LEGO-Beach-Girl und musste darum auf die Surferin zurückgreifen.

Wer guckt sympathischer? Das dürft ihr entscheiden.

Ich dagegen entscheide nun, ob April auch mit ihren tollen Modellen spielen kann!

Der Tisch?

Funktioniert. Die Hämorrhoiden tun gar nicht mehr sehr weh.

Das Auto?

Funktioniert ebenfalls ganz gut.

Aber nur ganz gut. Irgendwie kann April nicht richtig im Auto sitzen bleiben. Das ist mit Fotos nicht gut zu erklären, sagen wir einfach, ihre offenen Beine schmiegen sich nicht gut an die Sitzfläche im Auto an.

Warum man dem Fahrzeug keinen Hämorrhoiden-Sitz spendiert hat, weiß nicht nicht.

Und so fährt April mit leichtem Po-Schmerz in den Sonnenuntergang.

Dabei übersieht sie leider die Surferin, die gerade am Straßenrand spazieren geht.

PASS DOCH AUF, APRIL!

Gut, dass die Surferin so gelenkig ist.

YEAH!

Bis zum nächsten Mal!

Und noch einmal: Vielen Dank an den unbekannten Spender.

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