


Anscheinend mag unser Freund sein Motorrad. Ihn von ihm runterzubekommen war gar nicht so einfach.

Aber mit ein bisschen Gewalt konnte schon jeder Krieg entschieden werden.
Um meinen Sieg zu feiern, setze ich den Soldaten in das Auto.

Passt.
Und durch das niedrige Fenster kann er sogar noch weniger sehen als vorher.

Stickerzeit!

Mein Ziel: Das Auto mit Hilfe der Aufkleber so aussehen zu lassen wie auf der Verpackung.

Ein paar Minuten voller Geschicklichkeit später: Erfolg!





Das Ganze war so erfolgreich, dass sich unser Soldat wieder einmal nicht von seinem Fahrzeug trennen wollte.

Ich brachte es nicht übers Herz, ihm sein Andenken zu entreißen.

Aber gut. Das war also der Soldat.
Nein, Moment. Ich habe noch ein Geschenk für ihn. Er ist definitiv noch zu ungetarnt. Gut, dass noch 30.000 Sticker übrig blieben.




Fertig.
Was für ein Typ.
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