Folgende Fahrzeuge befanden sich im Set.

Und hier die dazugehörigen Figuren.

Was für eine Truppe.


Hier die Figuren sortiert nach Gesichtern.

Freundlich.

Optimistisch.

Skeptisch.

Böse.

Hat sich die ganze Sache gelohnt? Nun, es sind sechs Artikel dabei herausgesprungen. Das ist doch schon einmal was.
Ansonsten würde ich die Eier nicht empfehlen. Ja, sie sind billig und die Figuren sehen, bis auf Astronaut Nummer zwei, nicht schlecht aus, aber die Fahrzeugmodelle wiederum können allesamt nicht überzeugen. In nur einem einzigen Fahrzeug kann eine Figur sitzen, in einem anderen kann immerhin eine stehen und in wieder einem anderen kann eine Figur sitzen, wenn man ihren Körper durch eine Spezialanfertigung ersetzt. Wirklich spielbar ist das alles nicht.
Natürlich muss es das auch nicht sein. Ich hätte mich nicht beschwert, wenn jedes Modell eine Art Miniaturanfertigung eines richtigen Fahrzeugs gewesen wäre, also in etwa so wie beim Piloten oder Feuerwehrmann. Das war aber nicht der Fall.
Und dann ist da noch der Etikettenschwindel. Das Funkgerät vom Polizisten ist nicht wie abgebildet grau, sondern schwarz. Die Kleidung des ersten Astronauten war auch eine andere. Man mag nun darüber streiten, ob das wichtige Unterschiede sind, aber hey: Wenn etwas auf einer Verpackung abgebildet wird, dann hat das auch so auszusehen. Punkt.
Und wer jetzt immer noch diskutieren will: Bei einem Ei fehlte ein Teil.
Was bleibt? Unterhaltung. Das Auspacken und Aufbauen hat mich gut unterhalten und ich hoffe einfach mal, dass ich diesen Spaß an meine Leser habe weitergeben können.
Es gab übrigens noch mehr Eier in dem Laden, in dem ich sie gekauft hatte. Aber diese enthielten keine Figuren. Und da es hier um Figuren geht, sah ich von einem Kauf ab. Das Ganze hat mich so schon zwölf Euro gekostet. Ich bin bedient.
Das beste an den Baustein-Eiern war übrigens die Verpackung.

Aus den Dingern kann man doch bestimmt irgendwas machen, oder?
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