Während sich „krah“ als sein Motto herausstellte, erzählte mir Arthur von Izzys Haus.
IslWeasl dagegen bezeichnete er als Profigärtnerin.
Damit hatte ich alle tierischen Bewohner Florinas besucht und mich mit ihnen unterhalten. Ein Leben in der Stadt stellte ich mir, vor allem wegen Arthur, sehr spaßig vor. Ich bin ein Freund der hin und wieder schlecht gelaunten Charaktere in „Animal Crossing“. Ich meine dich, Warzi.
Nachdem ich mich davon überzeugt hatte, niemanden vergessen zu haben, beschloss ich endlich, mir die Häuser der Menschen anzusehen. Ich begann mit Izzy. Izzy stellte sich mir mit einem „Danke!“ vor.
Izzys Haus sah schon von außen klein und gemütlich aus. Dieser Eindruck wurde innen bestätigt.
Klein und gemütlich, könnte man sagen. Das Weizenfeld am Eingang hatte ich vor einiger Zeit ebenfalls genauso angelegt. Es führte Besucher in das Süßzimmer, das mittlerweile aber einem Kartenzimmer weichen musste.
Leider gab es kein Bett, wodurch ich mich nirgends hinlegen konnte.
Nach kurzer Zeit verließ ich Izzys Haus und machte mich auf den Weg zu IslWeasl, die mich gleich mit einem lauten „Yaaay :D“ begrüßte.
Ihr Haus sah von Außen genauso aus wie das zuvor besichtigte Musterhaus.
Auch das Innere kannte ich bereits. Musterhaus und Traumabbild waren auf dem gleichen Stand.
Da es hier nicht viel zu gucken gab (das hatte ich ja schon im Musterdorf getan), stattete ich der Polizeiwache einen Besuch ab.
Wuff begrüßte mich freundlich, wies mich aber darauf hin, keine Gegenstände aus dem Fundbüro mitnehmen zu dürfen.
Die Frage, warum dort eine Rübe herumlag, konnte er mir leider nicht beantworten.
Also sah ich mich weiter um. Auf dem Campingplatz war nichts los.
Und so spazierte ich durch die Natur. Es gab allerlei Bäume mit und ohne Obst zu sehen.
Bambus hatte es auch nach Florina geschafft.
Am Strand war es erwartungsgemäß kalt, doch der Anblick von Kokosnüssen und Bananen wärmte mein Gemüt.
Lobend hervorheben möchte ich unbedingt noch die Blumenbeete, die überall in Florina angelegt worden waren. Zwar hatten sich hier und da verwelkte Blumen eingeschlichen, doch dies lässt sich, ohne die passende Verordnung, leider nicht vermeiden.
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